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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: sehr gut, Universitat zu Koeln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Merleau-Pontys Phanomenologie der Wahrnehmung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist so angelegt, dass in einem ersten grundlegenden und vorbereitenden Teil die Notwendigkeit einer Korrektur des Cogito nachvollzogen werden soll. Sie betrifft vor allem die Probleme der Wahrnehmung, der Evidenz und Existenz als ein denkendes Wesen, und das der Zeit. Der zweite Teil baut darauf auf und widmet sich Merleau-Pontys eigenen Thesen zur Subjektivitat. Zentrale Bedeutung kommt dabei der Formulierung eines schweigenden Cogito zu, das in der Welt und doch bei sich sein soll. Einige abschliessende Bemerkungen gelten Merleau-Pontys kritischer Auseinandersetzung mit Husserl, im besonderen Husserls transzendental-idealistischer Reduktion.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: sehr gut, Universitat zu Koeln (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar: Merleau-Pontys Phanomenologie der Wahrnehmung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ist so angelegt, dass in einem ersten grundlegenden und vorbereitenden Teil die Notwendigkeit einer Korrektur des Cogito nachvollzogen werden soll. Sie betrifft vor allem die Probleme der Wahrnehmung, der Evidenz und Existenz als ein denkendes Wesen, und das der Zeit. Der zweite Teil baut darauf auf und widmet sich Merleau-Pontys eigenen Thesen zur Subjektivitat. Zentrale Bedeutung kommt dabei der Formulierung eines schweigenden Cogito zu, das in der Welt und doch bei sich sein soll. Einige abschliessende Bemerkungen gelten Merleau-Pontys kritischer Auseinandersetzung mit Husserl, im besonderen Husserls transzendental-idealistischer Reduktion.