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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,8, Universitat Leipzig (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Weibliches Schreiben-Autorinnen des 20. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod ist in meinen Gedichten, Geschichten, Aufzeichnungen uberall anzutreffen, aber in meinem Alltag nicht. (Orte, S. 179) Marie Luise Kaschnitz - Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts, Buchhandlerin, Ehefrau, Mutter, Globetrotterin und sensible Frau. Im Mittelpunkt der folgenden Arbeit steht ihre Lyrik der 30er Jahre, die von ihr zwar abgewertet wurde, aber voller Bildhaftigkeit und Expressivitat ist, so wie es auch in ihren Spatwerken zu finden ist. Unter der Fragestellung, ob sich die Kaschnitz, 1901 geboren, eher der Tradition oder der Moderne angeschlossen hat, sollen die beiden Gedichte Am Strande und Juni (beide 1935) untersucht werden. Berucksichtigt werden persoenliche und gesellschaftliche Umstande, die ihre Themenwahl zu erklaren versuchen, so dass am Ende das obenstehende Zitat etwas deutlicher wird. Marie Luise Kaschnitz, die erst spat mit der Schriftstellerei begonnen hat, zeigt bereits in ihrer fruhen Literatur Ausdruckskraft und Koennen, so dass auch ihr leider etwas in Vergessenheit geratenes Fruhwerk sehr lesenswert ist und bleiben sollte.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,8, Universitat Leipzig (Institut fur Germanistik), Veranstaltung: Weibliches Schreiben-Autorinnen des 20. Jh., Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod ist in meinen Gedichten, Geschichten, Aufzeichnungen uberall anzutreffen, aber in meinem Alltag nicht. (Orte, S. 179) Marie Luise Kaschnitz - Schriftstellerin des 20. Jahrhunderts, Buchhandlerin, Ehefrau, Mutter, Globetrotterin und sensible Frau. Im Mittelpunkt der folgenden Arbeit steht ihre Lyrik der 30er Jahre, die von ihr zwar abgewertet wurde, aber voller Bildhaftigkeit und Expressivitat ist, so wie es auch in ihren Spatwerken zu finden ist. Unter der Fragestellung, ob sich die Kaschnitz, 1901 geboren, eher der Tradition oder der Moderne angeschlossen hat, sollen die beiden Gedichte Am Strande und Juni (beide 1935) untersucht werden. Berucksichtigt werden persoenliche und gesellschaftliche Umstande, die ihre Themenwahl zu erklaren versuchen, so dass am Ende das obenstehende Zitat etwas deutlicher wird. Marie Luise Kaschnitz, die erst spat mit der Schriftstellerei begonnen hat, zeigt bereits in ihrer fruhen Literatur Ausdruckskraft und Koennen, so dass auch ihr leider etwas in Vergessenheit geratenes Fruhwerk sehr lesenswert ist und bleiben sollte.