Die Reformpolitik des Kleisthenes
Jurgen Schafer (the University of Augsburg),Formerly J Rgen Sch Fer (the University of Augsburg)
Die Reformpolitik des Kleisthenes
Jurgen Schafer (the University of Augsburg),Formerly J Rgen Sch Fer (the University of Augsburg)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 1, Universitat Duisburg-Essen (Fachbereich Geschichte), Veranstaltung: Proseminar: Die athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Jahre um die Jahrhundertwende vom 6. zum 5. Jahrhundert v. Chr. gelten heute als die UEbergangszeit von der archaischen Tyrannis zur klassischen Demokratie im antiken Griechenland. Zwei Personen traten damals auf den Plan, die eine gewichtige Rolle in den politischen Auseinandersetzungen jener Zeit einnahmen. Zum einen der Isagoras, Wortfuhrer einer Gruppe Adeliger; und zum anderen jener Kleisthenes, dessen Reformen so bedeutend waren fur die Entwicklung der athenischen Demokratie und dessen Wirken und Exponenten der Reformen die vorliegende Arbeit in Grundzugen naher zu beleuchten versucht. Dabei widmet sich die Einleitung den grundlegenden Problemen der historischen Forschung und der Quellenproblematik sowie als Vorgeschichte der Rolle des Reformers Solon als einer der Wegbereiter der athenischen Demokratie. Kapitel zwei beleuchtet die Ereignisse der Zeitenwende in den Jahren 508/507 v. Chr. und die Auseinandersetzungen uber die politische Neugestaltung in Attika nach dem Sturz der Tyrannis des Hippias im Jahre 510 v. Chr. Hier werden die Rolle von Kleisthenes sowie seine Politik und Absichten diskutiert. Kapitel drei widmet sich explizit den Reformen des Kleisthenes. Die raumliche Neugliederung des Stadtstaates, der Rat der 500, das Amt der zehn Strategen und die Militarreform werden genauso thematisiert wie die Einfuhrung des Ostrakismos (Scherbengericht), dessen Urheberschaft Aristoteles bei Kleisthenes sieht. Nach der Entmachtung des Areopag, des alten und machtigen Adelsrates, in den Jahren 462/461 v. Chr. lag die uneingeschrankte politische Macht fur fast 150 Jahre in den Handen der gesamten athenischen Burgerschaft. Die unbestrittene Entscheidungsgewalt des demos war fortan manifestiert in der politischen Terminol
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