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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Einfuhrung in die Alte Geschichte:, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Darstellung soll das Verhaltnis zwischen Roemischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. beleuchtet werden. Hierbei soll des Weiteren die bedeutendste nichtchristliche Quelle im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jungeren, seines Zeichens, Statthalter der Provinz Pontus-Bithynien, und dem Kaiser Trajan bietet nicht nur Aufschluss bzw. einen Einblick in die fruhchristlichen Rituale, sondern soll in diesem Zusammenhang, die Begrundungsleistung erbringen, das roemisch-christliche Verhaltnis zu Beginn des 2. Jahrhunderts aufzudecken. Nach der Darstellung der roemischen Religionspolitik seit der Kaiserzeit, folgt der so genannte Christenbrief des Plinius, unterteilt in Aufbau und Form, sowie der Versuch, dieses Schreiben als Spiegel fur das roemisch-christliche Verhaltnis zu interpretieren. Danach soll das Kapitel uber das kaiserliche Reskript des Trajan Einblick geben, inwieweit der Christenbrief als Spiegel des roemisch-christlichen Verhaltnisses gewertet werden kann. Mit dem Inhalt des Reskript soll daruber hinaus das explizite Verhaltnis zwischen Roemischen Staat und Christentum herausgestellt werden. Inwieweit der Briefwechsel zwischen Plinius und Trajan das Verhaltnis zwischen Roemischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts begrunden kann, bleibt indessen abzuwarten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Technische Universitat Dresden (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Einfuhrung in die Alte Geschichte:, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung In dieser Darstellung soll das Verhaltnis zwischen Roemischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts n. Chr. beleuchtet werden. Hierbei soll des Weiteren die bedeutendste nichtchristliche Quelle im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen. Der Briefwechsel zwischen Plinius dem Jungeren, seines Zeichens, Statthalter der Provinz Pontus-Bithynien, und dem Kaiser Trajan bietet nicht nur Aufschluss bzw. einen Einblick in die fruhchristlichen Rituale, sondern soll in diesem Zusammenhang, die Begrundungsleistung erbringen, das roemisch-christliche Verhaltnis zu Beginn des 2. Jahrhunderts aufzudecken. Nach der Darstellung der roemischen Religionspolitik seit der Kaiserzeit, folgt der so genannte Christenbrief des Plinius, unterteilt in Aufbau und Form, sowie der Versuch, dieses Schreiben als Spiegel fur das roemisch-christliche Verhaltnis zu interpretieren. Danach soll das Kapitel uber das kaiserliche Reskript des Trajan Einblick geben, inwieweit der Christenbrief als Spiegel des roemisch-christlichen Verhaltnisses gewertet werden kann. Mit dem Inhalt des Reskript soll daruber hinaus das explizite Verhaltnis zwischen Roemischen Staat und Christentum herausgestellt werden. Inwieweit der Briefwechsel zwischen Plinius und Trajan das Verhaltnis zwischen Roemischen Staat und Christentum zu Beginn des 2. Jahrhunderts begrunden kann, bleibt indessen abzuwarten.