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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Dusseldorf, Veranstaltung: Neue Wege im Umgang mit Armut, neue Strategien zur Armutsbekampfung, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt mehrere Grunde fur die Auswahl dieses Themas bzw. fur das Interesse daran. Einige Grunde liegen in meiner persoenlichen Einstellung zu Gesetzen etc. sowie deren Einhaltung und in meiner familiaren Vorpragung, wie z.B. durch den Beruf meines Vaters, der bei der Kriminalpolizei tatig ist. Andere Grunde, wie die Jugendgerichtshilfe als mein fur die Zukunft gewunschtes Arbeitsfeld, die von mir besuchten Seminare zur Rechtswissenschaft, zum Praxissemester und das Praktikum selbst, munden zusatzlich in die Auswahl meines Studienschwerpunktes, der Kriminalpravention. Ich moechte beruflich nicht nur mit Kriminalitat umgehen, nachdem sie passiert ist, sondern auch praventiv gegen sie arbeiten. Ich moechte feststellen, ob die zu bearbeitenden Paragraphen in der mir vorliegenden Literatur nur einen repressiven Hintergrund haben oder, ob sie viel mehr der Pravention von Kriminalitat dienen. Ich habe vor, die Bearbeitung der Literatur so aufzubauen, dass eine sinnige Zusammenstellung aus meiner Auslegung des Gesetzestextes und der Auslegung der erlauternden Autoren erfolgreich, uber die Einflechtung von Gesetzestext als Fundament, funktioniert. Vorab frage ich mich, ob das Polizeigesetz NRW ebenso schwammig bzw. weich formuliert ist wie manch andere Gesetze, die voller Kann- und Sollvorschriften sind. Ausserdem frage ich mich, wie kompliziert und differenziert es aufgebaut ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpadagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule Dusseldorf, Veranstaltung: Neue Wege im Umgang mit Armut, neue Strategien zur Armutsbekampfung, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt mehrere Grunde fur die Auswahl dieses Themas bzw. fur das Interesse daran. Einige Grunde liegen in meiner persoenlichen Einstellung zu Gesetzen etc. sowie deren Einhaltung und in meiner familiaren Vorpragung, wie z.B. durch den Beruf meines Vaters, der bei der Kriminalpolizei tatig ist. Andere Grunde, wie die Jugendgerichtshilfe als mein fur die Zukunft gewunschtes Arbeitsfeld, die von mir besuchten Seminare zur Rechtswissenschaft, zum Praxissemester und das Praktikum selbst, munden zusatzlich in die Auswahl meines Studienschwerpunktes, der Kriminalpravention. Ich moechte beruflich nicht nur mit Kriminalitat umgehen, nachdem sie passiert ist, sondern auch praventiv gegen sie arbeiten. Ich moechte feststellen, ob die zu bearbeitenden Paragraphen in der mir vorliegenden Literatur nur einen repressiven Hintergrund haben oder, ob sie viel mehr der Pravention von Kriminalitat dienen. Ich habe vor, die Bearbeitung der Literatur so aufzubauen, dass eine sinnige Zusammenstellung aus meiner Auslegung des Gesetzestextes und der Auslegung der erlauternden Autoren erfolgreich, uber die Einflechtung von Gesetzestext als Fundament, funktioniert. Vorab frage ich mich, ob das Polizeigesetz NRW ebenso schwammig bzw. weich formuliert ist wie manch andere Gesetze, die voller Kann- und Sollvorschriften sind. Ausserdem frage ich mich, wie kompliziert und differenziert es aufgebaut ist.