Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Hausarbeit sind die Grundlagen von Aristoteles’ Naturphilosophie. Anhand seines eigenen Textes soll Aristoteles’ Erklarungsansatz fur die Prozesshaftigkeit der Naturvorgange dargestellt werden. Hierzu werde ich den Stand der philosophischen Naturforschung beschreiben, von dem Aristoteles bei seinen UEberlegungen ausging. AEhnlich, wie es Aristoteles in seinem Werk tut, soll dann seine Auffassung im Vergleich zu seinen Vorgangern, die Schlusse, die Aristoteles aus ihren Gedankengangen zieht und Ansatze fur die Loesung deren Probleme er erarbeitet, in der gegebenen Kurze dargelegt werden. Anschliessend soll deutlich gemacht werden, wie Aristoteles in Auseinandersetzung mit den Lehren seiner Vorganger sein Prinzipienschema erarbeitet. Danach soll erklart werden, wie Aristoteles sein Ursachen-Schema herleitet. Und zu guter Letzt wird in dieser Arbeit darauf eingegangen, was Zufall und Fugung sind, ob das Phanomen existiert und wie Zufall und Fugung in Aristoteles Erklarungsmodell integriert werden. Die Textgrundlage dieser Hausarbeit sind das erste und zweite Buch von Aristoteles’ Physik.
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