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Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Historisches Institut), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will die Grundzuge der Polenpolitik Heinrichs II. darstellen, denn vor allem aussenpolitisch stellt der UEbergang von Otto III. zu Heinrich II. eine tiefgreifende Zasur dar. Wahrend der jugendliche Kaiser Otto vorwiegend freundschaftliche Beziehungen zu Polen pflegte, zeichnet sich die Regierungszeit Heinrichs durch eine aggressive und auf Auseinandersetzungen basierende Aussenpolitik aus. Doch worin sind die Grunde fur den Wandel in den Beziehungen zu suchen? Ein zentrales Element bildet wahrscheinlich Boehmen, denn die poltische Konstellation anderte sich mit dem Tod Ottos III. schlagartig. Heinrich II. blieb, im Gegensatz zu Otto, den traditionellen Bindungen der bayrischen Herzoege zu Boehmen treu, was ihn fortan zum Gegner des mit Boehmen verfeindeten polnischen Herrschers Boleslaw machte. Doch greift dieser monokausale Erklarungsansatz zu kurz, denn bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass neben den politischen, ebenso gesellschaftliche und religioese Aspekte miteinzubeziehen sind. Diesen Versuch moechte die vorliegende Untersuchung unternehmen.
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Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Historisches Institut), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will die Grundzuge der Polenpolitik Heinrichs II. darstellen, denn vor allem aussenpolitisch stellt der UEbergang von Otto III. zu Heinrich II. eine tiefgreifende Zasur dar. Wahrend der jugendliche Kaiser Otto vorwiegend freundschaftliche Beziehungen zu Polen pflegte, zeichnet sich die Regierungszeit Heinrichs durch eine aggressive und auf Auseinandersetzungen basierende Aussenpolitik aus. Doch worin sind die Grunde fur den Wandel in den Beziehungen zu suchen? Ein zentrales Element bildet wahrscheinlich Boehmen, denn die poltische Konstellation anderte sich mit dem Tod Ottos III. schlagartig. Heinrich II. blieb, im Gegensatz zu Otto, den traditionellen Bindungen der bayrischen Herzoege zu Boehmen treu, was ihn fortan zum Gegner des mit Boehmen verfeindeten polnischen Herrschers Boleslaw machte. Doch greift dieser monokausale Erklarungsansatz zu kurz, denn bei genauerer Betrachtung wird deutlich, dass neben den politischen, ebenso gesellschaftliche und religioese Aspekte miteinzubeziehen sind. Diesen Versuch moechte die vorliegende Untersuchung unternehmen.