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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: sehr gut, Universitat zu Koeln (Institut fur Biologie und Biologiedidaktik), Veranstaltung: Zoologie der Wirbeltiere, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gemeinhin durchgefuhrte Systemmatisierung der Wale in Zahn- und Bartenwale ist problematisch. Alle Wale weisen im Fruhstadium ihrer Entwicklung Zahne auf. Pottwale z.B. gehoeren aufgrund ihrer Bezahnung zu den Zahnwalen, zellgenetisch sind sie den Bartenwalen zuzuordnen (Aufgrund der Chromosomenahnlichkeit). Alle Wale stammen ursprunglich von einer Gruppe der Stamm- oder Urhuftiere ab (Condylarthra). Es besteht eine enge Verwandschaft mit den Paarhuftieren (Hirsche, Giraffen, Pferde etc.). Alle Wale sind monophyletischer Abstammung, d.h. sie haben einen gemeinsamen Stamm. Desweiteren weisen alle Wale ahnliche Entwicklungen des Gehirns auf (z.B. akustisches System, Bau des Kleinhirns) und besitzen im Embryonal oder Fetenstadium Zahnanlagen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: sehr gut, Universitat zu Koeln (Institut fur Biologie und Biologiedidaktik), Veranstaltung: Zoologie der Wirbeltiere, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gemeinhin durchgefuhrte Systemmatisierung der Wale in Zahn- und Bartenwale ist problematisch. Alle Wale weisen im Fruhstadium ihrer Entwicklung Zahne auf. Pottwale z.B. gehoeren aufgrund ihrer Bezahnung zu den Zahnwalen, zellgenetisch sind sie den Bartenwalen zuzuordnen (Aufgrund der Chromosomenahnlichkeit). Alle Wale stammen ursprunglich von einer Gruppe der Stamm- oder Urhuftiere ab (Condylarthra). Es besteht eine enge Verwandschaft mit den Paarhuftieren (Hirsche, Giraffen, Pferde etc.). Alle Wale sind monophyletischer Abstammung, d.h. sie haben einen gemeinsamen Stamm. Desweiteren weisen alle Wale ahnliche Entwicklungen des Gehirns auf (z.B. akustisches System, Bau des Kleinhirns) und besitzen im Embryonal oder Fetenstadium Zahnanlagen.