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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1-, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (FB Politik), Veranstaltung: Einfuhrung in Theorie und Praxis politischer Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Weimarer Verfassung von 1919, und damit 50 Jahre spater als die Manner, erhielten Frauen die gleichen staatsburgerlichen Rechte. Im Grundgesetz der Bundesrepublik fand die rein rechtlich uneingeschrankte Gleichberechtigung der Frauen ihren Niederschlag in Artikel 3 Absatz 2: Manner und Frauen sind gleichberechtigt . Durch die vereinigungsbedingte Verfassungsreform vom 15.11.1994 wurde folgender Satz erganzt: Der Staat foerdert die tatsachliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Mannern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Frauen sind nun also schon 83 Jahre formal politisch gleichgestellt, allerdings schlagt sich das im realen politischen Leben nicht besonders nieder. Zwar erscheint der Ist-Zustand nun sehr duster, aber es darf auch nicht ubersehen werden, dass Frauenthemen gerade in der Politik an Bedeutung gewinnen. Auch wird durch innerparteiliche Frauenfoerderung ein Schritt nach vorne gemacht. Nach Klarung der Fragen, was politische Partizipation ist und wie sie erforscht wird, soll diese Arbeit verdeutlichen, wie Frauen im Vergleich zu Mannern an der Politik teilnehmen. Vor allem soll das Wahlverhalten (die meist genutzte Beteiligungsform) analysiert werden und Zusammenhange mit anderen Partizipationsformen untersucht werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Didaktik, politische Bildung, Note: 1-, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main (FB Politik), Veranstaltung: Einfuhrung in Theorie und Praxis politischer Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit der Weimarer Verfassung von 1919, und damit 50 Jahre spater als die Manner, erhielten Frauen die gleichen staatsburgerlichen Rechte. Im Grundgesetz der Bundesrepublik fand die rein rechtlich uneingeschrankte Gleichberechtigung der Frauen ihren Niederschlag in Artikel 3 Absatz 2: Manner und Frauen sind gleichberechtigt . Durch die vereinigungsbedingte Verfassungsreform vom 15.11.1994 wurde folgender Satz erganzt: Der Staat foerdert die tatsachliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Mannern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Frauen sind nun also schon 83 Jahre formal politisch gleichgestellt, allerdings schlagt sich das im realen politischen Leben nicht besonders nieder. Zwar erscheint der Ist-Zustand nun sehr duster, aber es darf auch nicht ubersehen werden, dass Frauenthemen gerade in der Politik an Bedeutung gewinnen. Auch wird durch innerparteiliche Frauenfoerderung ein Schritt nach vorne gemacht. Nach Klarung der Fragen, was politische Partizipation ist und wie sie erforscht wird, soll diese Arbeit verdeutlichen, wie Frauen im Vergleich zu Mannern an der Politik teilnehmen. Vor allem soll das Wahlverhalten (die meist genutzte Beteiligungsform) analysiert werden und Zusammenhange mit anderen Partizipationsformen untersucht werden.