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Geteiltes Leid Ist Halbes Leid? Eine Empirische Untersuchung Zum Einfluss Des Sozialen Netzwerkes Auf Das Mortalitatsrisiko Unter Berucksichtigung Der Stressexposition
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Geteiltes Leid Ist Halbes Leid? Eine Empirische Untersuchung Zum Einfluss Des Sozialen Netzwerkes Auf Das Mortalitatsrisiko Unter Berucksichtigung Der Stressexposition

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahrzehnten ist die Rolle des sozialen Netzwerkes in Bezug auf das Morbiditats- und Mortalitatsrisiko Gegenstand des Interesses. So ist der Einfluss sozialer Netzwerke sowohl auf die psychische als auch korperliche Gesundheit empirisch belegt. Ebenfalls wurde in internationalen Studien nachgewiesen, dass diese sozialen Netzwerke auch einen Effekt auf das Mortalitatsrisiko ausuben. Demgema haben sowohl Alleinlebende als auch einsame und sozial isolierte Personen unter sonst gleichen Bedingungen ein hoheres Mortalitatsrisiko als Personen, die sozial integriert sind und uber ein groes soziales Netzwerk verfugen. Gema vieler Erhebungen und Befragungen fuhlt sich ein groer Anteil von Menschen durch Stress fast taglich belastet. Sowohl alte als auch junge Menschen sind davon im privaten sowie im beruflichen Bereich betroffen: Arbeiter, Angestellte und Manager in Betrieben, Mutter, Polizisten, Krankenschwestern, Arzte, Lehrer. Kaum ein Beruf ist ausgenommen. Doch ist es fur ein Individuum generell eher vorteilhaft, wenn es durch Angehorige der Familie, Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen durch Gesprache und Zuwendungen seelischen Halt und Unterstutzung erhalt, oder nur wahrend belastenden Lebenssituationen? Die vorliegenden empirischen Analysen bestatigen -unter Berucksichtigung der Differenzierung zwischen funktionalem, strukturellem Netzwerk und dem Social Network Index nach Berkman - die mortalitatsreduzierende Wirkung sozialer Beziehungen. Bemerkenswert ist, dass soziale Beziehungen einen mortalitatssenkenden Effekt aufweisen unabhangig von Stress bzw. sozialen Belastungen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
27 September 2007
Pages
176
ISBN
9783638744225

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahrzehnten ist die Rolle des sozialen Netzwerkes in Bezug auf das Morbiditats- und Mortalitatsrisiko Gegenstand des Interesses. So ist der Einfluss sozialer Netzwerke sowohl auf die psychische als auch korperliche Gesundheit empirisch belegt. Ebenfalls wurde in internationalen Studien nachgewiesen, dass diese sozialen Netzwerke auch einen Effekt auf das Mortalitatsrisiko ausuben. Demgema haben sowohl Alleinlebende als auch einsame und sozial isolierte Personen unter sonst gleichen Bedingungen ein hoheres Mortalitatsrisiko als Personen, die sozial integriert sind und uber ein groes soziales Netzwerk verfugen. Gema vieler Erhebungen und Befragungen fuhlt sich ein groer Anteil von Menschen durch Stress fast taglich belastet. Sowohl alte als auch junge Menschen sind davon im privaten sowie im beruflichen Bereich betroffen: Arbeiter, Angestellte und Manager in Betrieben, Mutter, Polizisten, Krankenschwestern, Arzte, Lehrer. Kaum ein Beruf ist ausgenommen. Doch ist es fur ein Individuum generell eher vorteilhaft, wenn es durch Angehorige der Familie, Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen durch Gesprache und Zuwendungen seelischen Halt und Unterstutzung erhalt, oder nur wahrend belastenden Lebenssituationen? Die vorliegenden empirischen Analysen bestatigen -unter Berucksichtigung der Differenzierung zwischen funktionalem, strukturellem Netzwerk und dem Social Network Index nach Berkman - die mortalitatsreduzierende Wirkung sozialer Beziehungen. Bemerkenswert ist, dass soziale Beziehungen einen mortalitatssenkenden Effekt aufweisen unabhangig von Stress bzw. sozialen Belastungen.

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Grin Publishing
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Germany
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27 September 2007
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176
ISBN
9783638744225