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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1-, Universitat Hamburg, Veranstaltung: Schwarze Legende,
Hate Crime und Malographie, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich eingehend mit dem Leben der Mongolen und ihrer explosionsartigen Verbreitung unter Dschingis Khan. Mit einem Blick auf Europa dieser Zeit soll erklart werden, warum der Tartarensturm als apokalyptisch beschrieben wurde, weshalb kurzfristige Hoffnungen auf ein Bundnis gepflegt wurden und welche Sichtweise chinesische Quellen einnehmen. Die anschliessende Rezeptionsgeschichte zeigt, wie das groesste Flachenreich der Weltgeschichte zum Synonym fur das Boese wurde., Abstract: Auf der einen Seite die ruchlosen, brutalen und Bestien gleichen Horden Dschingis Khan und auf der anderen Seite der Rest der Welt, standig in der Hoffnung, dass der Kelch noch einmal an ihm vorbeigehen und der Mongolensturm vor den Grenzen abflauen moege. So einfach stellt es die Geschichte dar - doch war dem wirklich so? Wie wurden eigentlich die Mongolen damals wirklich wahrgenommen, nur als die mordenden, unzivilisierten Barbaren der Steppe, oder gab es auch andere Geschichtsbilder? In einem perzeptionsgeschichtlichen Ansatz soll dieser Frage nachgegangen werden. Im Fokus liegt dabei die Wahrnehmung der Mongolen in den Quellen der Zeit - in der Geheimen Geschichte der Mongolen (Eigenwahrnehmung), in westlichen (abendlandischen) Reiseberichten und chinesischen Gesandtschaftsberichten. Dabei kommt sowohl die Perspektive der Sieger, als auch der bedrohten und der scheinbar neutralen Voelker zum Vorschein. Letzteres bezieht auch die Analyse gegenwartiger Geschichtsbilder ein. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile, die logisch aufeinander aufbauen. Kapitel 2 und 3 dienen der Einfuhrung in Geschichte und Lebensweise der Mongolen. Dies wird vor allem deshalb als wichtig erachtet, da es sich hier um eine Kult
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1-, Universitat Hamburg, Veranstaltung: Schwarze Legende,
Hate Crime und Malographie, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich eingehend mit dem Leben der Mongolen und ihrer explosionsartigen Verbreitung unter Dschingis Khan. Mit einem Blick auf Europa dieser Zeit soll erklart werden, warum der Tartarensturm als apokalyptisch beschrieben wurde, weshalb kurzfristige Hoffnungen auf ein Bundnis gepflegt wurden und welche Sichtweise chinesische Quellen einnehmen. Die anschliessende Rezeptionsgeschichte zeigt, wie das groesste Flachenreich der Weltgeschichte zum Synonym fur das Boese wurde., Abstract: Auf der einen Seite die ruchlosen, brutalen und Bestien gleichen Horden Dschingis Khan und auf der anderen Seite der Rest der Welt, standig in der Hoffnung, dass der Kelch noch einmal an ihm vorbeigehen und der Mongolensturm vor den Grenzen abflauen moege. So einfach stellt es die Geschichte dar - doch war dem wirklich so? Wie wurden eigentlich die Mongolen damals wirklich wahrgenommen, nur als die mordenden, unzivilisierten Barbaren der Steppe, oder gab es auch andere Geschichtsbilder? In einem perzeptionsgeschichtlichen Ansatz soll dieser Frage nachgegangen werden. Im Fokus liegt dabei die Wahrnehmung der Mongolen in den Quellen der Zeit - in der Geheimen Geschichte der Mongolen (Eigenwahrnehmung), in westlichen (abendlandischen) Reiseberichten und chinesischen Gesandtschaftsberichten. Dabei kommt sowohl die Perspektive der Sieger, als auch der bedrohten und der scheinbar neutralen Voelker zum Vorschein. Letzteres bezieht auch die Analyse gegenwartiger Geschichtsbilder ein. Die Arbeit gliedert sich in drei Teile, die logisch aufeinander aufbauen. Kapitel 2 und 3 dienen der Einfuhrung in Geschichte und Lebensweise der Mongolen. Dies wird vor allem deshalb als wichtig erachtet, da es sich hier um eine Kult