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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Universitat Hildesheim (Stiftung) (Kulturpolitik), Veranstaltung: Anspruch und Wirklichkeit Auswartiger Kulturpolitik, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auswartige Kulturpolitik (AKP) soll neben der politischen und wirtschaftlichen als dritte Saule der Auenpolitik deren Ziele unterstutzen. Wie, wird in der KONZEPTION 2000 genauer definiert, aber auch viele Kulturbeauftragte, -produzenten und -mittler stellen Erwartungen an die AKP. Im Zentrum der aktuellen auenkulturpolitischen Debatten steht die Forderung nach dem Dialog der Kulturen als Grundsatz aller auenkulturpolitischen Manahmen. Auch wenn diese Forderung nicht mehr neu ist und zuletzt mit der KONZEPTION 2000 nochmals als Kerngedanke der AKP formuliert wurde wird doch noch vielfach unter den Teilnehmern der Kulturpolitik diskutiert, was mit einem Dialog der Kulturen denn eigentlich gemeint sei und durch welche Mittel und Manahmen er gefordert werden sollte. Grundlage aller Forderungen ist die Globalisierung. Durch sie wird der Fokus auf interkulturelle Verstandigung gelegt, denn die Notwendigkeit, sich mit anderen Kulturen zu befassen wird immer groer. Als ein elementares Instrument auswartiger Kulturpolitik gewinnen die Medien an Gewicht, denn durch sie konnen Nationen am schnellsten miteinander in Kontakt treten. Durch Filme, Fernsehen, Rundfunk, Presse im Allgemeinen und das noch relativ junge Medium Internet. Medien lassen die Welt kleiner werden, Menschen konnen Grenzen uberschreiten, ohne das eigene Land verlassen zu mussen. Doch es gibt auch eine Kehrseite der Medaille. Dort wo namlich Menschen verschiedenster Herkunft aufeinandertreffen, sind Missverstandnisse nicht selten. Konflikte, die Kommunikation verhindern konnte, konnen wegen der grundsatzlich verschiedenen Arten von Kommunikation und Denkweisen auch provoziert oder geschurt werden. In den Schwerpunkt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Universitat Hildesheim (Stiftung) (Kulturpolitik), Veranstaltung: Anspruch und Wirklichkeit Auswartiger Kulturpolitik, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auswartige Kulturpolitik (AKP) soll neben der politischen und wirtschaftlichen als dritte Saule der Auenpolitik deren Ziele unterstutzen. Wie, wird in der KONZEPTION 2000 genauer definiert, aber auch viele Kulturbeauftragte, -produzenten und -mittler stellen Erwartungen an die AKP. Im Zentrum der aktuellen auenkulturpolitischen Debatten steht die Forderung nach dem Dialog der Kulturen als Grundsatz aller auenkulturpolitischen Manahmen. Auch wenn diese Forderung nicht mehr neu ist und zuletzt mit der KONZEPTION 2000 nochmals als Kerngedanke der AKP formuliert wurde wird doch noch vielfach unter den Teilnehmern der Kulturpolitik diskutiert, was mit einem Dialog der Kulturen denn eigentlich gemeint sei und durch welche Mittel und Manahmen er gefordert werden sollte. Grundlage aller Forderungen ist die Globalisierung. Durch sie wird der Fokus auf interkulturelle Verstandigung gelegt, denn die Notwendigkeit, sich mit anderen Kulturen zu befassen wird immer groer. Als ein elementares Instrument auswartiger Kulturpolitik gewinnen die Medien an Gewicht, denn durch sie konnen Nationen am schnellsten miteinander in Kontakt treten. Durch Filme, Fernsehen, Rundfunk, Presse im Allgemeinen und das noch relativ junge Medium Internet. Medien lassen die Welt kleiner werden, Menschen konnen Grenzen uberschreiten, ohne das eigene Land verlassen zu mussen. Doch es gibt auch eine Kehrseite der Medaille. Dort wo namlich Menschen verschiedenster Herkunft aufeinandertreffen, sind Missverstandnisse nicht selten. Konflikte, die Kommunikation verhindern konnte, konnen wegen der grundsatzlich verschiedenen Arten von Kommunikation und Denkweisen auch provoziert oder geschurt werden. In den Schwerpunkt