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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Dolmetschen / bersetzen, Note: 2,0, Universit t Hildesheim (Stiftung), Veranstaltung: Gespr chsdolmetschen und mehrsprachige Rede, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wendet sich prim r an deutschsprachige Studenten, die sich f r Gespr chsanalysen und Transkriptionssysteme interessieren. Das angewandte Transkriptionssystem stellt das wichtigste Werkzeug f r die Analyse eines Gespr chs dar. Diesem Werkzeug widmet sich die vorliegende Arbeit und geht dabei insbesondere folgenden Fragen nach: - Welches Transkriptionssystem sollte wann gew hlt werden? - Existiert ein einheitliches Transkriptionssystem, das sowohl einer Mehrheit der Gespr chsanalysen gerecht wird als auch praktikabel ist? - Ist ein Transkript berhaupt ein hinreichendes Analysewerkzeug? Denn die Beobachtungen des Transkribenten sind stets subjektiv. Vor dem Hintergrund dieser Fragen werden verschiedene Transkriptionssysteme vorgestellt. Nach der Vorstellung der Vor- und Nachteile der Text- und der Partiturnotation sowie des Zeilenblockverfahrens werden zwei Transkriptionsmethoden besonders ausf hrlich behandelt: das Gespr chsanalytische Transkriptionssystem (GAT) sowie das Transkriptionssystem HIAT (HalbInterpretative ArbeitsTranskription). Dabei wird derselbe Gespr chsauschnitt anhand beider Transkriptionssysteme wiedergegeben, um eine unmittelbare Gegen berstellung der Vor- und Nachteile zu illustrieren. Abschlie end wird ein Fazit gezogen, welches Transkriptionssystem f r den dargestellten Gespr chsauschnitt das geeignetere ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Dolmetschen / bersetzen, Note: 2,0, Universit t Hildesheim (Stiftung), Veranstaltung: Gespr chsdolmetschen und mehrsprachige Rede, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wendet sich prim r an deutschsprachige Studenten, die sich f r Gespr chsanalysen und Transkriptionssysteme interessieren. Das angewandte Transkriptionssystem stellt das wichtigste Werkzeug f r die Analyse eines Gespr chs dar. Diesem Werkzeug widmet sich die vorliegende Arbeit und geht dabei insbesondere folgenden Fragen nach: - Welches Transkriptionssystem sollte wann gew hlt werden? - Existiert ein einheitliches Transkriptionssystem, das sowohl einer Mehrheit der Gespr chsanalysen gerecht wird als auch praktikabel ist? - Ist ein Transkript berhaupt ein hinreichendes Analysewerkzeug? Denn die Beobachtungen des Transkribenten sind stets subjektiv. Vor dem Hintergrund dieser Fragen werden verschiedene Transkriptionssysteme vorgestellt. Nach der Vorstellung der Vor- und Nachteile der Text- und der Partiturnotation sowie des Zeilenblockverfahrens werden zwei Transkriptionsmethoden besonders ausf hrlich behandelt: das Gespr chsanalytische Transkriptionssystem (GAT) sowie das Transkriptionssystem HIAT (HalbInterpretative ArbeitsTranskription). Dabei wird derselbe Gespr chsauschnitt anhand beider Transkriptionssysteme wiedergegeben, um eine unmittelbare Gegen berstellung der Vor- und Nachteile zu illustrieren. Abschlie end wird ein Fazit gezogen, welches Transkriptionssystem f r den dargestellten Gespr chsauschnitt das geeignetere ist.