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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, Note: 6.0 Schweiz (entspricht 1.0), Universitat Basel (ISSW Basel), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: boxe educative - die Boxform bei der die starken Schlage verboten sind - ermoglicht einen spielerischen Einblick in die faszinierende Welt des Boxsports. Potential zur Gewaltpravention vorhanden., Abstract: Boxe educative, eine padagogische und spassbetonte Variation des Boxens, welche primar im Schulsport, immer haufiger aber auch in Vereinen und in Gewaltprojekten zum Einsatz kommt. In der Schweiz unter dem Namen Light-Contact Boxing bekannt, ist boxe educative in Frankreich schon seit den 70er Jahren ein fester Bestandteil von Schulen und Vereinen. Boxe educative ist eine Form des klassischen Boxens bei der die harten Schlagen verboten sind. Der Gegner wird touchiert und nicht geschlagen. Dadurch ermoglicht boxe educative dem Schuler den Einblick in die faszinierende Welt des Boxsportes und vermittelt deren gewinnbringende Trainingseffekte, wahrend gleichzeitig die schadigenden Aspekte des Boxens unterbunden werden. Diese Diplomarbeit erklart die Grundzuge dieser schultauglichen Boxvariante. Sie wertet die Erfahrungen des Autors Kaser aus und liefert die notigen Hintergrund-Informationen, um als kleines Lehrmittel zu dienen fur Lehrer und Leiter, welche ihren Unterricht mit dieser Form des Kampfsportes bereichert wollen. Sie soll Boxvereinen als Anregung dienen, Jugendtrainings anzubieten, das Training mit spielerischen und padagogischen Formen zu erweitern und den Boxsport mittels zeitgemasser Nachwuchsarbeit besser nach aussen zu vermarkten. Boxe educative wurde wahrend 3 Jahren an Wahlfachsport-Kursen in Basler Gymnasien auf die Tauglichkeit im Schweizer Schulsport getestet. Im Teil I wird boxe educative vorgestellt und die Planung, Erfahrung und Auswertung der Kurse behandelt. Es werden Problemstellen, Losungen und Chancen aufgezeigt. Teil II baut einen didaktischen Rahm
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportpadagogik, Didaktik, Note: 6.0 Schweiz (entspricht 1.0), Universitat Basel (ISSW Basel), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: boxe educative - die Boxform bei der die starken Schlage verboten sind - ermoglicht einen spielerischen Einblick in die faszinierende Welt des Boxsports. Potential zur Gewaltpravention vorhanden., Abstract: Boxe educative, eine padagogische und spassbetonte Variation des Boxens, welche primar im Schulsport, immer haufiger aber auch in Vereinen und in Gewaltprojekten zum Einsatz kommt. In der Schweiz unter dem Namen Light-Contact Boxing bekannt, ist boxe educative in Frankreich schon seit den 70er Jahren ein fester Bestandteil von Schulen und Vereinen. Boxe educative ist eine Form des klassischen Boxens bei der die harten Schlagen verboten sind. Der Gegner wird touchiert und nicht geschlagen. Dadurch ermoglicht boxe educative dem Schuler den Einblick in die faszinierende Welt des Boxsportes und vermittelt deren gewinnbringende Trainingseffekte, wahrend gleichzeitig die schadigenden Aspekte des Boxens unterbunden werden. Diese Diplomarbeit erklart die Grundzuge dieser schultauglichen Boxvariante. Sie wertet die Erfahrungen des Autors Kaser aus und liefert die notigen Hintergrund-Informationen, um als kleines Lehrmittel zu dienen fur Lehrer und Leiter, welche ihren Unterricht mit dieser Form des Kampfsportes bereichert wollen. Sie soll Boxvereinen als Anregung dienen, Jugendtrainings anzubieten, das Training mit spielerischen und padagogischen Formen zu erweitern und den Boxsport mittels zeitgemasser Nachwuchsarbeit besser nach aussen zu vermarkten. Boxe educative wurde wahrend 3 Jahren an Wahlfachsport-Kursen in Basler Gymnasien auf die Tauglichkeit im Schweizer Schulsport getestet. Im Teil I wird boxe educative vorgestellt und die Planung, Erfahrung und Auswertung der Kurse behandelt. Es werden Problemstellen, Losungen und Chancen aufgezeigt. Teil II baut einen didaktischen Rahm