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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universitat Hamburg (Department fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Mittelseminar Arbeitsmarkttheorien, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Arbeitslosen betragt im November 2005 nicht saisonbereinigt 4.531.000. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 10,9 Prozent (Vgl. Bundesagentur fur Arbeit: 2005). Der Arbeitsmarkt bleibt somit weiter an-gespannt. Auch die Einfuhrung von Hartz IV, der Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe, konnte nicht fur Belebung sorgen. Zudem nimmt die Zahl der Insolvenzen stetig zu. Massenentlassungen bei der Deutschen Bank, Daimler-Chrysler und AEG beherrschen die Medien im Herbst 2005. Angela Merkel, die neue Bundeskanzlerin, sieht als das grote Problem, mit dem unser Land zu kampfen hat - die Arbeitslosigkeit -, (…) (Merkel 2005). Grunde fur die hohe Arbeitslosigkeit gibt es viele. Generelle und strukturelle Wachstumsschwachen, die Lohnnebenkosten, Regulierung des Arbeitsmarktes und diverse weitere (Vgl. Schmid 2002: S. 27ff). Bis jetzt konnte jedoch noch kein Allheilmittel zur Bewaltigung der Probleme gefunden werden. In letzter Zeit wird wieder verstarkt uber die Etablierung des Niedriglohnsektors in Deutschland diskutiert. Wobei die Meinungen daruber auseinander gehen, ob es einen Niedriglohnsektor in Deutschland bereits gibt oder dieser erst geschaffen werden muss (Vgl. Bach/Schupp 2003: S. 1). Im gleichen Kontext wird uber die Einfuhrung von Kombilohnen beratschlagt. Bereits im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD ist eine Prufung der Moglichkeiten in 2006 vorgesehen (Vgl. Koalitionsvertrag 2005). Die CDU forciert dabei das Tempo. Nach ihr sollen Kombilohne bereits zum 01.01.2007 fur Langzeitarbeitslose eingefuhrt werden (Vgl. Spiegel Online 02.01.2006). Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass es in Deutschland bereits einen bedeutenden Niedriglohn
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Universitat Hamburg (Department fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Mittelseminar Arbeitsmarkttheorien, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Arbeitslosen betragt im November 2005 nicht saisonbereinigt 4.531.000. Das entspricht einer Arbeitslosenquote von 10,9 Prozent (Vgl. Bundesagentur fur Arbeit: 2005). Der Arbeitsmarkt bleibt somit weiter an-gespannt. Auch die Einfuhrung von Hartz IV, der Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe, konnte nicht fur Belebung sorgen. Zudem nimmt die Zahl der Insolvenzen stetig zu. Massenentlassungen bei der Deutschen Bank, Daimler-Chrysler und AEG beherrschen die Medien im Herbst 2005. Angela Merkel, die neue Bundeskanzlerin, sieht als das grote Problem, mit dem unser Land zu kampfen hat - die Arbeitslosigkeit -, (…) (Merkel 2005). Grunde fur die hohe Arbeitslosigkeit gibt es viele. Generelle und strukturelle Wachstumsschwachen, die Lohnnebenkosten, Regulierung des Arbeitsmarktes und diverse weitere (Vgl. Schmid 2002: S. 27ff). Bis jetzt konnte jedoch noch kein Allheilmittel zur Bewaltigung der Probleme gefunden werden. In letzter Zeit wird wieder verstarkt uber die Etablierung des Niedriglohnsektors in Deutschland diskutiert. Wobei die Meinungen daruber auseinander gehen, ob es einen Niedriglohnsektor in Deutschland bereits gibt oder dieser erst geschaffen werden muss (Vgl. Bach/Schupp 2003: S. 1). Im gleichen Kontext wird uber die Einfuhrung von Kombilohnen beratschlagt. Bereits im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD ist eine Prufung der Moglichkeiten in 2006 vorgesehen (Vgl. Koalitionsvertrag 2005). Die CDU forciert dabei das Tempo. Nach ihr sollen Kombilohne bereits zum 01.01.2007 fur Langzeitarbeitslose eingefuhrt werden (Vgl. Spiegel Online 02.01.2006). Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass es in Deutschland bereits einen bedeutenden Niedriglohn