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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Promotion, 299 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine groe gesellschaftliche und sozialpolitische Herausforderung der Zukunft wird von einer Entwicklung ausgehen, die gemeinhin als ‘demographische Alterung der Gesellschaft’ bezeichnet wird. Angesichts der weiteren Zunahme der Lebenserwartung und des damit fortschreitenden Alterungsprozesses der bundesdeutschen Bevolkerung ist zu vermuten, da in den nachsten Jahren die Nachfrage seitens politischer und anderer gesellschaftlicher Institutionen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Zusammenhang zwischen sozialen Dimensionen und Sterblichkeit zunehmen wird. Die vorliegende Arbeit beschrankt sich nicht auf eine - wegen mangelhaften Datenmaterials haufig anzutreffende - eindimensionale Verknupfung von makrosoziologischen Dimensionen (wie Sozialschicht und Geschlecht) mit Mortalitatsdaten. Ziel dieser Arbeit ist vielmehr, die absolute und relative Bedeutung grundlegender soziologischer Dimensionen fur die Mortalitat zu erhellen und durch eine Verfeinerung dieser Dimensionen die hinter den makrosoziologischen Strukturen wirksamen Prozesse (Integration, soziale Kontrolle, Belastungsgroen, lebensstiltypisches Verhalten) zu eruieren. Ein fruchtbarer Weg stellt dabei die Arbeit mit epidemiologischen Daten dar, da derartige Studien i.d.R. neben klassischen soziookonomischen und -strukturellen Variablen auch verhaltensbezogene und medizinische Parameter beinhalten. Auerdem sind sie oft longitudinal mit einer ausreichenden Fallzahl an Probanden angelegt. Im empirischen Teil nimmt aus den o.g. Grunden die Analyse des Zusammenhanges zwischen makrosoziologischen Kategorien und verhaltens- also lebensstilbezogenen Angaben groen Raum ein. Aus den anschlieenden zahlreichen multivariaten Verlaufsdatenanalysen gehen die Kategori
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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Institut fur Soziologie), Veranstaltung: Promotion, 299 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine groe gesellschaftliche und sozialpolitische Herausforderung der Zukunft wird von einer Entwicklung ausgehen, die gemeinhin als ‘demographische Alterung der Gesellschaft’ bezeichnet wird. Angesichts der weiteren Zunahme der Lebenserwartung und des damit fortschreitenden Alterungsprozesses der bundesdeutschen Bevolkerung ist zu vermuten, da in den nachsten Jahren die Nachfrage seitens politischer und anderer gesellschaftlicher Institutionen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Zusammenhang zwischen sozialen Dimensionen und Sterblichkeit zunehmen wird. Die vorliegende Arbeit beschrankt sich nicht auf eine - wegen mangelhaften Datenmaterials haufig anzutreffende - eindimensionale Verknupfung von makrosoziologischen Dimensionen (wie Sozialschicht und Geschlecht) mit Mortalitatsdaten. Ziel dieser Arbeit ist vielmehr, die absolute und relative Bedeutung grundlegender soziologischer Dimensionen fur die Mortalitat zu erhellen und durch eine Verfeinerung dieser Dimensionen die hinter den makrosoziologischen Strukturen wirksamen Prozesse (Integration, soziale Kontrolle, Belastungsgroen, lebensstiltypisches Verhalten) zu eruieren. Ein fruchtbarer Weg stellt dabei die Arbeit mit epidemiologischen Daten dar, da derartige Studien i.d.R. neben klassischen soziookonomischen und -strukturellen Variablen auch verhaltensbezogene und medizinische Parameter beinhalten. Auerdem sind sie oft longitudinal mit einer ausreichenden Fallzahl an Probanden angelegt. Im empirischen Teil nimmt aus den o.g. Grunden die Analyse des Zusammenhanges zwischen makrosoziologischen Kategorien und verhaltens- also lebensstilbezogenen Angaben groen Raum ein. Aus den anschlieenden zahlreichen multivariaten Verlaufsdatenanalysen gehen die Kategori