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Paperback

Die Patientenverfugung ALS Mittel Zur Durchsetzung Der Patientenautonomie Am Ende Des Lebens

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Fachbereich II Pflege und Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Patientenverfugungen in Deutschland ist momentan stetig steigend. Dies zeigt sich schon bei der Internetrecherche mit dem Stichwort Patientenverfugung zu Beginn der Nachforschungen fur diese Arbeit vor circa drei Monaten waren es noch 14.600 Treffer - heute bekommt man eine Angabe von ungefahr 16.500 Treffern. Inzwischen gibt es eine kaum zu uberblickende Vielzahl an Vordrucken und Mustern von verschiedenen Institutionen. Mit vielen Mustern haben sich auch viele Begriffe entwickelt, die gebrauchlichsten sind Patientenverfugung, Patiententestament oder Patientenbrief. In Deutschland scheint sich in der Umgangssprache der Begriff Patiententestament durchzusetzen. Da die Patientenverfugung nicht wie das Testament ein Geschaft mortis causa ist, also grundsatzlich mit dem Tod zusammenhangt, setzt sich in der Fachliteratur der Begriff Patientenverfugung durch (statt vieler vgl. Baumgarten 2000, S. 303). Dieser Begriff wird auch in dieser Arbeit verwendet. Die Patientenverfugung wird verfasst um die Patientenautonomie auch am Ende des Lebens zu sichern. Aus diesem Grund wird zu Beginn der Arbeit der Begriff der Patientenautonomie naher beleuchtet. Hierbei wird unterschieden zwischen einwilligungsfahigen Patienten und einwilligungsunfahigen Patienten. Im folgenden Kapitel wird die Sonderform der Patientenautonomie beim einwilligungsunfahigen Patienten dargestellt, welche auch der Schwerpunkt dieser Arbeit sein wird - die Patientenverfugung. Hierbei wird im Rahmen einer thematischen Einfuhrung eine genauere Definition vorgenommen und die Herkunft der Patientenverfugung erklart. Das dritte Kapitel behandelt die rechtlichen Aspekte, die gesetzlichen Grundlagen durch die eine Patientenverfugung moglich ist und vor allem die viel umstrittene Bindungswirkung. Anhand

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag Gmbh
Country
Germany
Date
13 August 2007
Pages
38
ISBN
9783638729901

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: 1,3, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Fachbereich II Pflege und Gesundheitswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Patientenverfugungen in Deutschland ist momentan stetig steigend. Dies zeigt sich schon bei der Internetrecherche mit dem Stichwort Patientenverfugung zu Beginn der Nachforschungen fur diese Arbeit vor circa drei Monaten waren es noch 14.600 Treffer - heute bekommt man eine Angabe von ungefahr 16.500 Treffern. Inzwischen gibt es eine kaum zu uberblickende Vielzahl an Vordrucken und Mustern von verschiedenen Institutionen. Mit vielen Mustern haben sich auch viele Begriffe entwickelt, die gebrauchlichsten sind Patientenverfugung, Patiententestament oder Patientenbrief. In Deutschland scheint sich in der Umgangssprache der Begriff Patiententestament durchzusetzen. Da die Patientenverfugung nicht wie das Testament ein Geschaft mortis causa ist, also grundsatzlich mit dem Tod zusammenhangt, setzt sich in der Fachliteratur der Begriff Patientenverfugung durch (statt vieler vgl. Baumgarten 2000, S. 303). Dieser Begriff wird auch in dieser Arbeit verwendet. Die Patientenverfugung wird verfasst um die Patientenautonomie auch am Ende des Lebens zu sichern. Aus diesem Grund wird zu Beginn der Arbeit der Begriff der Patientenautonomie naher beleuchtet. Hierbei wird unterschieden zwischen einwilligungsfahigen Patienten und einwilligungsunfahigen Patienten. Im folgenden Kapitel wird die Sonderform der Patientenautonomie beim einwilligungsunfahigen Patienten dargestellt, welche auch der Schwerpunkt dieser Arbeit sein wird - die Patientenverfugung. Hierbei wird im Rahmen einer thematischen Einfuhrung eine genauere Definition vorgenommen und die Herkunft der Patientenverfugung erklart. Das dritte Kapitel behandelt die rechtlichen Aspekte, die gesetzlichen Grundlagen durch die eine Patientenverfugung moglich ist und vor allem die viel umstrittene Bindungswirkung. Anhand

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Paperback
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Grin Verlag Gmbh
Country
Germany
Date
13 August 2007
Pages
38
ISBN
9783638729901