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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: sehr gut, Ruhr-Universitat Bochum (Evangelisch-theologische Fakultat), Veranstaltung: Die Gotteserkenntnis bei Karl Barth und in zeitgenoessischen Entwurfen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das als Hauptseminararbeit im Rahmen des Theologiestudiums mit dem Studienziel Pfarramt verfasste Werk ist eine Studie, die sich mit dem ontologischen Gottesbeweis des Anselm von Canterbury und seiner Wirkungsgeschichte bis in die Gegenwart beschaftigt. Dabei wird die Differenz des anselmschen Arguments gegenuber seinen Nachfolgern herausgearbeitet. Hierzu werden zunachst die an Anselm orientierten Beweisgange von Descartes bis Hartshorne durchmustert und anschliessend das Augenmerk auf die Gegenentwurfe gerichtet, angefangen bei Anselms Zeitgenossen Gaunilo. Es folgt die Darstellung der Positionen von Thomas von Aquin, Immanuel Kant, Richard Swinburne, Robert Meyer, Werner Gitt und Michael Drosnin. Im Anschluss werden die Gottesbeweise ablehnenden Positionen Johannes Calvins, Blaise Pascals, Baruch de Spinozas, Johann Gottlieb Fichtes und Ludwig Wittgensteins dargestellt. Im nachsten Schritt werden alle gezeigten Standpunkte beurteilt. An diese Darstellung und Wurdigung der bedeutendsten Gottesbeweise der letzten neun Jahrhunderte schliesst sich eine die Arbeit abschliessende theologische Wurdigung des anselmschen Beweises an, die seinen speziellen Kontext berucksichtigt, durch den er sich von den anderen Beweisgangen deutlich unterscheidet, und seine Relevanz fur die heutige Arbeit in Theologie und Kirche herausstellt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: sehr gut, Ruhr-Universitat Bochum (Evangelisch-theologische Fakultat), Veranstaltung: Die Gotteserkenntnis bei Karl Barth und in zeitgenoessischen Entwurfen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das als Hauptseminararbeit im Rahmen des Theologiestudiums mit dem Studienziel Pfarramt verfasste Werk ist eine Studie, die sich mit dem ontologischen Gottesbeweis des Anselm von Canterbury und seiner Wirkungsgeschichte bis in die Gegenwart beschaftigt. Dabei wird die Differenz des anselmschen Arguments gegenuber seinen Nachfolgern herausgearbeitet. Hierzu werden zunachst die an Anselm orientierten Beweisgange von Descartes bis Hartshorne durchmustert und anschliessend das Augenmerk auf die Gegenentwurfe gerichtet, angefangen bei Anselms Zeitgenossen Gaunilo. Es folgt die Darstellung der Positionen von Thomas von Aquin, Immanuel Kant, Richard Swinburne, Robert Meyer, Werner Gitt und Michael Drosnin. Im Anschluss werden die Gottesbeweise ablehnenden Positionen Johannes Calvins, Blaise Pascals, Baruch de Spinozas, Johann Gottlieb Fichtes und Ludwig Wittgensteins dargestellt. Im nachsten Schritt werden alle gezeigten Standpunkte beurteilt. An diese Darstellung und Wurdigung der bedeutendsten Gottesbeweise der letzten neun Jahrhunderte schliesst sich eine die Arbeit abschliessende theologische Wurdigung des anselmschen Beweises an, die seinen speziellen Kontext berucksichtigt, durch den er sich von den anderen Beweisgangen deutlich unterscheidet, und seine Relevanz fur die heutige Arbeit in Theologie und Kirche herausstellt.