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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 1,7, Universitat Siegen (Medien-Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Interkulturelles Marketing ist die Losung des scheinbaren Dilemmas zwischen globalem Wettbewerb und nicht globalem Nachfrageverhalten. Interkulturelles Marketing versucht nationale Unterschiede zu berucksichtigen und nationale Gemeinsamkeiten auszunutzen1. E- Business ist langst zur unternehmerischen Normalitat geworden und verspricht auch kleinen und mittleren Unternehmen Wettbewerbsvorteile. Die Bedeutung von Internet und E- Business fur eine erfolgreiche Geschaftsentwicklung ist heute weltweit bekannt. Jedoch ist bei vielen unternehmen die anfangliche Internet- Euphorie schnell in Ernuchterung umgeschlagen, da oftmals die Erwartungen zu hoch waren oder einfach das notige know - how zur Umsetzung fehlte. Diese Erfahrungen lassen noch viele, insbesondere deutsche Unternehmen vor einer intensiven Internetnutzung zuruckschrecken. Das Wirtschaftsleben der heutigen Zeit ist gekennzeichnet durch globalen Wettbewerb, dem Faktor Zeit und den standig steigenden Anforderungen der Kunden. Um dem gerecht zu werden, ist der elektronische Handel (E - Commerce) von grosser Bedeutung. Mit Online- Shops versuchen Firmen Kunden zu jeder zeit und an nahezu jedem Ort aufzusuchen. Dabei werden die Unternehmen durch ihren Webauftritt automatisch zum Global Player. Doch zum Handel am globalen Markt gehort mehr, als das Darstellen des E- Produktangebotes in englischer Sprache. Was Unternehmen bei ihrem Webauftritt beachten sollten und insbesondere welchen speziellen Herausforderungen fur den globalen elektronischen Handel zu bewaltigen sind, ist Gegenstand dieser Arbeit. Zu beginn erfolgt eine kurze Begriffsdefinition zum Internet und E- Commerce. Anschliessend werden Rahmenbedingungen, Realisierungskonzepte sowie Problemfelder und Risiken des E- Commerce dargestellt. Das vierte Kapitel beschaftigt sich
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 1,7, Universitat Siegen (Medien-Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Interkulturelles Marketing ist die Losung des scheinbaren Dilemmas zwischen globalem Wettbewerb und nicht globalem Nachfrageverhalten. Interkulturelles Marketing versucht nationale Unterschiede zu berucksichtigen und nationale Gemeinsamkeiten auszunutzen1. E- Business ist langst zur unternehmerischen Normalitat geworden und verspricht auch kleinen und mittleren Unternehmen Wettbewerbsvorteile. Die Bedeutung von Internet und E- Business fur eine erfolgreiche Geschaftsentwicklung ist heute weltweit bekannt. Jedoch ist bei vielen unternehmen die anfangliche Internet- Euphorie schnell in Ernuchterung umgeschlagen, da oftmals die Erwartungen zu hoch waren oder einfach das notige know - how zur Umsetzung fehlte. Diese Erfahrungen lassen noch viele, insbesondere deutsche Unternehmen vor einer intensiven Internetnutzung zuruckschrecken. Das Wirtschaftsleben der heutigen Zeit ist gekennzeichnet durch globalen Wettbewerb, dem Faktor Zeit und den standig steigenden Anforderungen der Kunden. Um dem gerecht zu werden, ist der elektronische Handel (E - Commerce) von grosser Bedeutung. Mit Online- Shops versuchen Firmen Kunden zu jeder zeit und an nahezu jedem Ort aufzusuchen. Dabei werden die Unternehmen durch ihren Webauftritt automatisch zum Global Player. Doch zum Handel am globalen Markt gehort mehr, als das Darstellen des E- Produktangebotes in englischer Sprache. Was Unternehmen bei ihrem Webauftritt beachten sollten und insbesondere welchen speziellen Herausforderungen fur den globalen elektronischen Handel zu bewaltigen sind, ist Gegenstand dieser Arbeit. Zu beginn erfolgt eine kurze Begriffsdefinition zum Internet und E- Commerce. Anschliessend werden Rahmenbedingungen, Realisierungskonzepte sowie Problemfelder und Risiken des E- Commerce dargestellt. Das vierte Kapitel beschaftigt sich