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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,0, Universitat Hamburg, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Paradiesesallegorie im ‘Armen Heinrich’ Hartmanns von Aue. Nach der Einordnung der Allegorie in den Kontext der Dichtung wird sie vorgestellt. Danach folgt eine kurze Abhandlung uber die Probleme des Allegoriebegriffs, welche sich darauf beschrankt, den Begriff in unterschiedlichen Dimensionen seiner Mehrdeutigkeit knapp zu erklaren und fur das Thema relevante Besonderheiten aufzufuhren. Ins Zentrum der Aufmerksamkeit ruckt dabei die spezielle Ausformung der Allegorie, welche es zulat, im darauf folgenden Teil der Arbeit auf einige mogliche intertextuelle Verbindungen zu dem geistesgeschichtlichen Hintergrund ihrer Entstehung einzugehen. Dabei stehen die Sermones super Canticum Canticorum des Bernhard von Clairvaux im Vordergrund. Mit Hilfe von ausgewahlten Predigtstellen wird dabei versucht, in der Allegorie verborgene Sinndimensionen aufzuzeigen, welche sich nicht auf die Allegorie beschranken, sondern Bedeutung fur die Interpretation der gesamten Dichtung besitzen. Im letzten Abschnitt werden verschiedene intratextuell verweisende Elemente der Allegorie aufgezeigt, welche die zentrale Stellung der Allegorie im ‘Armen Heinrich’ begrunden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,0, Universitat Hamburg, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Paradiesesallegorie im ‘Armen Heinrich’ Hartmanns von Aue. Nach der Einordnung der Allegorie in den Kontext der Dichtung wird sie vorgestellt. Danach folgt eine kurze Abhandlung uber die Probleme des Allegoriebegriffs, welche sich darauf beschrankt, den Begriff in unterschiedlichen Dimensionen seiner Mehrdeutigkeit knapp zu erklaren und fur das Thema relevante Besonderheiten aufzufuhren. Ins Zentrum der Aufmerksamkeit ruckt dabei die spezielle Ausformung der Allegorie, welche es zulat, im darauf folgenden Teil der Arbeit auf einige mogliche intertextuelle Verbindungen zu dem geistesgeschichtlichen Hintergrund ihrer Entstehung einzugehen. Dabei stehen die Sermones super Canticum Canticorum des Bernhard von Clairvaux im Vordergrund. Mit Hilfe von ausgewahlten Predigtstellen wird dabei versucht, in der Allegorie verborgene Sinndimensionen aufzuzeigen, welche sich nicht auf die Allegorie beschranken, sondern Bedeutung fur die Interpretation der gesamten Dichtung besitzen. Im letzten Abschnitt werden verschiedene intratextuell verweisende Elemente der Allegorie aufgezeigt, welche die zentrale Stellung der Allegorie im ‘Armen Heinrich’ begrunden.