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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Logistik, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Studie der TU Munchen, welche die Einkaufseffizienz deutscher und schweizer Unternehmen untersucht hat, zeigt dass im Einkauf noch immer groe Kosteneinsparpotenziale und damit Gewinnpotenziale liegen. Damit widerspricht sie der vorherrschenden Meinung vieler Unternehmen, dass die Kostenreduzierungspotenziale im Einkauf, allein nach den Vorgaben und Methoden von Ignazio Lopez im Rahmen des Lieferanten-Squeezings, bereits ausgereizt seien. Vielmehr wird aufgezeigt, dass weitere Potenziale in der Reduzierung von Entwicklungs- und Konstruktionskosten des Produktes und in einer Optimierung der logistischen Kette im gesamten Wertschopfungsprozess liegen. Je starker der Einkauf die Moglichkeit von Kosteneinsparungen ausnutzen kann, desto weniger ist das eigene Unternehmen gezwungen, Kosten im Rahmen der Produktion oder gar der Qualitat einzusparen. Das Kosteneinsparpotenzial im Rahmen des Lieferanten-Squeezings liegt bei etwa 2-3 %, da die Produkteigenschaften vom Konstrukteur des bestellenden Unternehmens festgelegt werden und somit ein mogliches Expertenwissen des Lieferanten nicht in den Entwicklungsprozess einflieen kann. Wird der Lieferant bereits fruhzeitig in den Entwicklungsprozess des Produktes einbezogen und werden mit ihm zusammen mogliche Kosteneinsparpotenziale unter Beibehaltung der Qualitatsstandards erarbeitet, liegen die Einsparmoglichkeiten bei etwa 10-35 %. Laut der Studie liegt die Wertschopfungstiefe der Unternehmen momentan durchschnittlich bei 45 %; dieser Anteil wird in den kommenden funf Jahren um weitere 20-30 % sinken. Mit den gewohnlichen Strukturen der Produktentwicklung kann eine Verringerung der Wertschopfungstiefe in diesem Ausma nicht realisiert werden. Damit der Einkauf zielfuhrend alle Kosten senkenden Potenziale ausschop
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Hochschule Pforzheim, Veranstaltung: Logistik, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Studie der TU Munchen, welche die Einkaufseffizienz deutscher und schweizer Unternehmen untersucht hat, zeigt dass im Einkauf noch immer groe Kosteneinsparpotenziale und damit Gewinnpotenziale liegen. Damit widerspricht sie der vorherrschenden Meinung vieler Unternehmen, dass die Kostenreduzierungspotenziale im Einkauf, allein nach den Vorgaben und Methoden von Ignazio Lopez im Rahmen des Lieferanten-Squeezings, bereits ausgereizt seien. Vielmehr wird aufgezeigt, dass weitere Potenziale in der Reduzierung von Entwicklungs- und Konstruktionskosten des Produktes und in einer Optimierung der logistischen Kette im gesamten Wertschopfungsprozess liegen. Je starker der Einkauf die Moglichkeit von Kosteneinsparungen ausnutzen kann, desto weniger ist das eigene Unternehmen gezwungen, Kosten im Rahmen der Produktion oder gar der Qualitat einzusparen. Das Kosteneinsparpotenzial im Rahmen des Lieferanten-Squeezings liegt bei etwa 2-3 %, da die Produkteigenschaften vom Konstrukteur des bestellenden Unternehmens festgelegt werden und somit ein mogliches Expertenwissen des Lieferanten nicht in den Entwicklungsprozess einflieen kann. Wird der Lieferant bereits fruhzeitig in den Entwicklungsprozess des Produktes einbezogen und werden mit ihm zusammen mogliche Kosteneinsparpotenziale unter Beibehaltung der Qualitatsstandards erarbeitet, liegen die Einsparmoglichkeiten bei etwa 10-35 %. Laut der Studie liegt die Wertschopfungstiefe der Unternehmen momentan durchschnittlich bei 45 %; dieser Anteil wird in den kommenden funf Jahren um weitere 20-30 % sinken. Mit den gewohnlichen Strukturen der Produktentwicklung kann eine Verringerung der Wertschopfungstiefe in diesem Ausma nicht realisiert werden. Damit der Einkauf zielfuhrend alle Kosten senkenden Potenziale ausschop