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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,5, Technische Universitat Dortmund (Germanistik der Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Werbung und Sprache, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die untersuchten Zeitschriften (200 Zeitschriften) sollen sich in weibliche und mannliche Leserschaft aufteilen. Da es keine genaue Abgrenzung einer geschlechterspezifischen Zeitschrift gibt, wahlte ich die untersuchten Zeitschriften nach eigenem Duktus aus. In den Editorials der Zeitschriften wurde bei den meisten Ausgaben sehr deutlich, welches Geschlecht sie ansprechen. Fur die Werbemacher ist ein genaues Wissen uber die Zielgruppe, in der sie die Werbung schalten wollen, wichtig, denn nur so konnen sie diese direkt und effektiv ansprechen. In einer Zeitschrift, die meist selbst ein Profil fur ihre eigene Wirksamkeit erstellt, ist diese Zielgruppenaufteilung fur eine effektive Ansprache genau definiert. Ob es in der Tat einen Unterschied in der Werbung und der Gestaltung gibt oder ob die gleichen Werbungen geschaltet werden, versuche ich in Kapitel 5 dieser Arbeit zu untersuchen. Zuvor muss untersucht und geklahrt werden, welche Geschlechterrollen und deren Darstellungen in der Werbung und in der Gesellschaft existieren, ritualisiert sind oder gar durch die Werbung in die Gesellschaft transformiert werden. Um darauf eine Antwort zu bekommen wird der Frage nachgegangen ob es eine Verstarkung der Geschlechterrollen gibt und ob Stereotypen naturbedingt oder von den Medien produziert werden. Einen Bereich, den mann nicht vergessen darf, wenn man sich mit Werbung und Geschlechterrollen beschaftigt, ist der des Sexismus. Hierfur werden insbesondere die Darstellung in Werbebildern unter die Lupe genommen und bewertet. Es wird emirisch untersucht wie oft mit Mannern, mit Frauen, mit Frau und Mann, mit eideutig erotischem Flair oder nur dem Produkt
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1,5, Technische Universitat Dortmund (Germanistik der Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Werbung und Sprache, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die untersuchten Zeitschriften (200 Zeitschriften) sollen sich in weibliche und mannliche Leserschaft aufteilen. Da es keine genaue Abgrenzung einer geschlechterspezifischen Zeitschrift gibt, wahlte ich die untersuchten Zeitschriften nach eigenem Duktus aus. In den Editorials der Zeitschriften wurde bei den meisten Ausgaben sehr deutlich, welches Geschlecht sie ansprechen. Fur die Werbemacher ist ein genaues Wissen uber die Zielgruppe, in der sie die Werbung schalten wollen, wichtig, denn nur so konnen sie diese direkt und effektiv ansprechen. In einer Zeitschrift, die meist selbst ein Profil fur ihre eigene Wirksamkeit erstellt, ist diese Zielgruppenaufteilung fur eine effektive Ansprache genau definiert. Ob es in der Tat einen Unterschied in der Werbung und der Gestaltung gibt oder ob die gleichen Werbungen geschaltet werden, versuche ich in Kapitel 5 dieser Arbeit zu untersuchen. Zuvor muss untersucht und geklahrt werden, welche Geschlechterrollen und deren Darstellungen in der Werbung und in der Gesellschaft existieren, ritualisiert sind oder gar durch die Werbung in die Gesellschaft transformiert werden. Um darauf eine Antwort zu bekommen wird der Frage nachgegangen ob es eine Verstarkung der Geschlechterrollen gibt und ob Stereotypen naturbedingt oder von den Medien produziert werden. Einen Bereich, den mann nicht vergessen darf, wenn man sich mit Werbung und Geschlechterrollen beschaftigt, ist der des Sexismus. Hierfur werden insbesondere die Darstellung in Werbebildern unter die Lupe genommen und bewertet. Es wird emirisch untersucht wie oft mit Mannern, mit Frauen, mit Frau und Mann, mit eideutig erotischem Flair oder nur dem Produkt