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Die Figur Der Klytaimnestra Aus Der Orestie Des Aischylos ALS Mutter, Herrscherin Und Liebende Wahrend Des Trojanischen Krieges Und Nach Seiner Beendigung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Theater-, Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Frauenfiguren in der griechischen Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Es hat sich als fruchtbar erwiesen, bei der Analyse Klytaimestras aus Aischylos Orestie chronologisch vorzugehen und die Ereignisse innerhalb der Trilogie zunachst einer werkimmanenten Interpretation zu unterziehen. Nach dieser Vorgehensweise beschaftigt sich der erste Teil der Arbeit mit einer textlichen Untersuchung, die ihre Konzentration auf Klytaimestras Erscheinen als Herrscherin, Mutter und Liebende richtet, wie sie uns Peter Stein in seiner Ubersetzung des Aischylos vorlegt. Der zweite Teil bietet eine literaturpsychologische Analyse, die es sich zur Aufgabe macht die extremen Verhaltensweisen Klytaimestras im Kontext ihres familiaren Umfeldes zu erhellen und anhand der zuvor angefuhrten Textstellen zu belegen, sowie aus dem dramatischen Geschehen zu deuten. Allerdings muss eingeraumt werden, dass sich samtliche Betrachtungen nur auf Information und Darstellung der mythologischen Charaktere der Orestie beziehen. Weitere Stucke, die sich mit der Sage um das Atridengeschlecht und konkret mit den Angehorigen der koniglichen Familie um Agamemnon befassen, (wie beispielsweise Iphigenie in Aulis
Elektra
Orestes ) und zur Erhartung von Argumenten bei einer Analyse Klytaimestras hatten dienlich sein konnen, bleiben ausgeklammert, da an dieser Stelle das Augenmerk ganzlich auf Aischylos’ Klytaimestra gelenkt werden soll.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
24 August 2007
Pages
32
ISBN
9783638723701

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg (Institut fur Theater-, Film und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Frauenfiguren in der griechischen Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: Es hat sich als fruchtbar erwiesen, bei der Analyse Klytaimestras aus Aischylos Orestie chronologisch vorzugehen und die Ereignisse innerhalb der Trilogie zunachst einer werkimmanenten Interpretation zu unterziehen. Nach dieser Vorgehensweise beschaftigt sich der erste Teil der Arbeit mit einer textlichen Untersuchung, die ihre Konzentration auf Klytaimestras Erscheinen als Herrscherin, Mutter und Liebende richtet, wie sie uns Peter Stein in seiner Ubersetzung des Aischylos vorlegt. Der zweite Teil bietet eine literaturpsychologische Analyse, die es sich zur Aufgabe macht die extremen Verhaltensweisen Klytaimestras im Kontext ihres familiaren Umfeldes zu erhellen und anhand der zuvor angefuhrten Textstellen zu belegen, sowie aus dem dramatischen Geschehen zu deuten. Allerdings muss eingeraumt werden, dass sich samtliche Betrachtungen nur auf Information und Darstellung der mythologischen Charaktere der Orestie beziehen. Weitere Stucke, die sich mit der Sage um das Atridengeschlecht und konkret mit den Angehorigen der koniglichen Familie um Agamemnon befassen, (wie beispielsweise Iphigenie in Aulis
Elektra
Orestes ) und zur Erhartung von Argumenten bei einer Analyse Klytaimestras hatten dienlich sein konnen, bleiben ausgeklammert, da an dieser Stelle das Augenmerk ganzlich auf Aischylos’ Klytaimestra gelenkt werden soll.

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
24 August 2007
Pages
32
ISBN
9783638723701