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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Freud'sche Terminologie gehort zu jenen Fachwortschatzen, die sich relativ genau bis zu ihren Anfangen zuruckverfolgen lassen - in dem umfangreichen Werk Sigmund Freuds findet sich die Dokumentation der Entstehung und Ausarbeitung der psychoanalytischen Termini. Freud gelangt infolge seiner praktischen Forschungen zu Erkenntnissen, welche die Grundlage fur seine Theorien und damit fur einen neuen wissenschaftlichen Ansatz bilden; diese erfordern eine sprachliche und inhaltliche Fixierung, die Freud in der Bildung seiner fachsprachlichen Termini realisiert. Dabei bedient er sich sowohl der Allgemeinsprache, z.B. Metaphern, Vergleichen und anthropomorphisierenden Begriffen, als auch der (natur-)wissenschaftlichen Fachsprache. Die Arbeit befasst sich mit einer Auswahl an Termini, die Freud fur die Darstellung seiner Traumlehre entwickelt und deren semantischer Gehalt aus einem Kontext heraus erfasst und deren Bedeutungsbeziehungen zueinander untersucht werden sollen. Der Freud'sche Aufsatz Uber den Traum, der einen Einblick in das Werk Die Traumdeutung gibt, bildet den Ausgangspunkt der semantischen Untersuchung. Zum einen wird anhand der gewonnenen Ergebnisse analysiert, ob und inwiefern die psychoanalytischen Termini sowie ihre Gebrauchsweise den Anforderungen an eine wissenschaftliche Fachsprache entsprechen; zum anderen stellt sich die Frage, ob und in welcher Weise sich die Bedeutungen der Fachbegriffe Freuds in der modernen psychoanalytischen Rezeption verandern. Als Beispiel fur die aktuelle psychoanalytische Fachsprache wird das Fachkompendium Psychoanalytische Grundbegriffe von Wolfgang Mertens herangezogen. Der erste Teil gibt einen Uberblick uber die Varietat ‘Fachsprache’ - unter besonderer Berucksichtigung ihrer Entstehung, der Ebenen ihres Gebr
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, 44 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Freud'sche Terminologie gehort zu jenen Fachwortschatzen, die sich relativ genau bis zu ihren Anfangen zuruckverfolgen lassen - in dem umfangreichen Werk Sigmund Freuds findet sich die Dokumentation der Entstehung und Ausarbeitung der psychoanalytischen Termini. Freud gelangt infolge seiner praktischen Forschungen zu Erkenntnissen, welche die Grundlage fur seine Theorien und damit fur einen neuen wissenschaftlichen Ansatz bilden; diese erfordern eine sprachliche und inhaltliche Fixierung, die Freud in der Bildung seiner fachsprachlichen Termini realisiert. Dabei bedient er sich sowohl der Allgemeinsprache, z.B. Metaphern, Vergleichen und anthropomorphisierenden Begriffen, als auch der (natur-)wissenschaftlichen Fachsprache. Die Arbeit befasst sich mit einer Auswahl an Termini, die Freud fur die Darstellung seiner Traumlehre entwickelt und deren semantischer Gehalt aus einem Kontext heraus erfasst und deren Bedeutungsbeziehungen zueinander untersucht werden sollen. Der Freud'sche Aufsatz Uber den Traum, der einen Einblick in das Werk Die Traumdeutung gibt, bildet den Ausgangspunkt der semantischen Untersuchung. Zum einen wird anhand der gewonnenen Ergebnisse analysiert, ob und inwiefern die psychoanalytischen Termini sowie ihre Gebrauchsweise den Anforderungen an eine wissenschaftliche Fachsprache entsprechen; zum anderen stellt sich die Frage, ob und in welcher Weise sich die Bedeutungen der Fachbegriffe Freuds in der modernen psychoanalytischen Rezeption verandern. Als Beispiel fur die aktuelle psychoanalytische Fachsprache wird das Fachkompendium Psychoanalytische Grundbegriffe von Wolfgang Mertens herangezogen. Der erste Teil gibt einen Uberblick uber die Varietat ‘Fachsprache’ - unter besonderer Berucksichtigung ihrer Entstehung, der Ebenen ihres Gebr