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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: Sehr gut, Universitat Wien, Veranstaltung: SE Klingende Bilder. Wechselwirkungen zwischen Musik und Malerei im 20. Jhdt., 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern ist es notwendig, um ein Musikstuck, zu dem ein korrespondierendes Bild existiert, zu verstehen, eben jenes Bild genau zu kennen? Dies ist die zentrale Frage, die hinter diesem Text steht. Anhand des Beispiels der Vier Tondichtungen nach Arnold Boecklin von Max Reger und insbesondere dem dritten Teil daraus, der unter dem Titel Die Toteninsel firmiert, sowie des dazu korrespondierenden Bilds Die Toteninsel von Arnold Boecklin wird dieser Frage nachgegangen, indem Gemeinsamkeiten und Widerspruchlichkeiten im Hinblick auf moegliche Rezeptionen der beiden Kunstwerke aufgezeigt werden. Zur Methodologie: In einem ersten Schritt werden Rahmeninformation zu Arnold Boecklin und seinem Bild gegeben, im Anschluss daran findet sich eine Analyse des Bildes fur sich allein. In einem zweiten Schritt nahert sich der Autor den Vier Tondichtungen nach Arnold Boecklin von Max Weber und insbesondere der Toteninsel aus diesem Werk nach einem analogem Schema. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse aus den beiden vorangegangenen Kapiteln verknupft und auf Gemeinsamkeiten und Widerspruchlichkeiten hin untersucht. Dieses abschliessende Kapitel mundet in einer Antwort auf die Frage, inwiefern die genaue Kenntnis der Toteninsel von Arnold Boecklin zum Verstandnis der Regerschen Toteninsel aus den Vier Tondichtungen nach Arnold Boecklin beitragt und liefert damit allgemein einen Beitrag zur Verbesserung der Einsicht in das Beziehungsgefuge zwischen korrespondierenden Werken aus unterschiedlichen kunstlerischen Disziplinen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: Sehr gut, Universitat Wien, Veranstaltung: SE Klingende Bilder. Wechselwirkungen zwischen Musik und Malerei im 20. Jhdt., 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern ist es notwendig, um ein Musikstuck, zu dem ein korrespondierendes Bild existiert, zu verstehen, eben jenes Bild genau zu kennen? Dies ist die zentrale Frage, die hinter diesem Text steht. Anhand des Beispiels der Vier Tondichtungen nach Arnold Boecklin von Max Reger und insbesondere dem dritten Teil daraus, der unter dem Titel Die Toteninsel firmiert, sowie des dazu korrespondierenden Bilds Die Toteninsel von Arnold Boecklin wird dieser Frage nachgegangen, indem Gemeinsamkeiten und Widerspruchlichkeiten im Hinblick auf moegliche Rezeptionen der beiden Kunstwerke aufgezeigt werden. Zur Methodologie: In einem ersten Schritt werden Rahmeninformation zu Arnold Boecklin und seinem Bild gegeben, im Anschluss daran findet sich eine Analyse des Bildes fur sich allein. In einem zweiten Schritt nahert sich der Autor den Vier Tondichtungen nach Arnold Boecklin von Max Weber und insbesondere der Toteninsel aus diesem Werk nach einem analogem Schema. Im Anschluss daran werden die Ergebnisse aus den beiden vorangegangenen Kapiteln verknupft und auf Gemeinsamkeiten und Widerspruchlichkeiten hin untersucht. Dieses abschliessende Kapitel mundet in einer Antwort auf die Frage, inwiefern die genaue Kenntnis der Toteninsel von Arnold Boecklin zum Verstandnis der Regerschen Toteninsel aus den Vier Tondichtungen nach Arnold Boecklin beitragt und liefert damit allgemein einen Beitrag zur Verbesserung der Einsicht in das Beziehungsgefuge zwischen korrespondierenden Werken aus unterschiedlichen kunstlerischen Disziplinen.