Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Sozialwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Sozialisationstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die rollentheoretischen Aspekte behandelt werden, die in der Sozialisationstheorie von groer Bedeutung sind. Zunachst wird die Rollentheorie nach Ralf Dahrendorf anhand des Homo Sociologicus dargestellt. Dabei wird der Mensch in der Gesellschaft dargestellt. Auerdem wird die Bedeutung und die Funktion von sozialen Rollen eingegangen. Des weiteren wird die Definitionsproblematik bezuglich der Kategorien soziale Rolle und Status aufgezeigt und die Kritik Dahrendorfs an der Soziologie verdeutlicht. Anschlieend werden Begriffsbestimmungen bezuglich der Rollen und verschiedene Rollenkonzepte von Jurgen Habermas, Lothar Krappmann und Hans Paul Bahrdt zu diesem Thema angefuhrt, die Unterschiede zum konventionellen Rollenkonzept aufweisen und dieses kritisieren bzw. modifizieren. Dabei ist das Konzept des Interaktionismus von groer Bedeutung. Schlielich werden die Ansichten von Habermas, Krappmann und Bahrdt mit denen von Dahrendorf verglichen und in diesem Zusammenhang die Kritik am strukturell- funktionalen Rollenkonzept unterstrichen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Zwischenprufungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Sozialwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Sozialisationstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen die rollentheoretischen Aspekte behandelt werden, die in der Sozialisationstheorie von groer Bedeutung sind. Zunachst wird die Rollentheorie nach Ralf Dahrendorf anhand des Homo Sociologicus dargestellt. Dabei wird der Mensch in der Gesellschaft dargestellt. Auerdem wird die Bedeutung und die Funktion von sozialen Rollen eingegangen. Des weiteren wird die Definitionsproblematik bezuglich der Kategorien soziale Rolle und Status aufgezeigt und die Kritik Dahrendorfs an der Soziologie verdeutlicht. Anschlieend werden Begriffsbestimmungen bezuglich der Rollen und verschiedene Rollenkonzepte von Jurgen Habermas, Lothar Krappmann und Hans Paul Bahrdt zu diesem Thema angefuhrt, die Unterschiede zum konventionellen Rollenkonzept aufweisen und dieses kritisieren bzw. modifizieren. Dabei ist das Konzept des Interaktionismus von groer Bedeutung. Schlielich werden die Ansichten von Habermas, Krappmann und Bahrdt mit denen von Dahrendorf verglichen und in diesem Zusammenhang die Kritik am strukturell- funktionalen Rollenkonzept unterstrichen.