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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: 1,70, Universitat Karlsruhe (TH) (TecO (Telecooperation Office), Institut fur Telematik), 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anwendungen im Bereich Ubiquitous Computing verwenden regelmassig Kontexte, um daraus zusatzliche Informationen zu schliessen. Kontexte dienen hier dazu, moeglichst viel Wissen uber die Umgebung, in der eine Anwendung lauft, in diese mit einzubeziehen. Genauso, wie Menschen im Gesprach zu einem Thema alleine schon durch die Nennung des Themengebietes, uber welches geredet wird, eine gewisse Menge an impliziertem Wissen zu diesem Thema haben, wird auch bei Anwendungen im Bereich Ubiquitous Computing versucht, die Gesamtsituation, in der sich die Anwendung abspielt, zu erkennen und das sich daraus ergebende Wissen, das in aller Regel deutlich uber die Daten hinaus geht, die aus den Sensoren gewonnen werden koennen, mit in die Anwendung einzubeziehen. Eine Umlegung von Sensordaten auf Kontexte ist jedoch mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden. So muss beachtet werden, dass mehrere Sensorwerte den identischen Kontext reprasentierenkoennen, dass Sensoren fur die Zuordnung des Kontextes nicht relevante Daten liefern oder auch, dass eine Kombination von Sensorwerten nicht eindeutig einem Kontext zugeordnet werden koennen. Weiterhin ist in Anwendungen, bei denen Bewegungs- oder Sprachinformationen von Personen verarbeitet werden, zu beachten, dass verschiedene Personen unterschiedliche Sprach- und Bewegungsmuster haben. Gleiche Daten, die bei verschiedenen Personen erfasst wurden, koennen daher unter Umstanden unterschiedliche Bedeutungen reprasentieren. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Vereinheitlichung des Entwicklungsprozesses fur kontextsensitive Ubicomp Applikationen zu erreichen und als direkte Folge dessen die Geschwindigkeit fur die Entwicklung neuer Ubicomp Applikationen deutlich zu steigern. Aktuell existiert noch kein einheitli
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Programmierung, Note: 1,70, Universitat Karlsruhe (TH) (TecO (Telecooperation Office), Institut fur Telematik), 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Anwendungen im Bereich Ubiquitous Computing verwenden regelmassig Kontexte, um daraus zusatzliche Informationen zu schliessen. Kontexte dienen hier dazu, moeglichst viel Wissen uber die Umgebung, in der eine Anwendung lauft, in diese mit einzubeziehen. Genauso, wie Menschen im Gesprach zu einem Thema alleine schon durch die Nennung des Themengebietes, uber welches geredet wird, eine gewisse Menge an impliziertem Wissen zu diesem Thema haben, wird auch bei Anwendungen im Bereich Ubiquitous Computing versucht, die Gesamtsituation, in der sich die Anwendung abspielt, zu erkennen und das sich daraus ergebende Wissen, das in aller Regel deutlich uber die Daten hinaus geht, die aus den Sensoren gewonnen werden koennen, mit in die Anwendung einzubeziehen. Eine Umlegung von Sensordaten auf Kontexte ist jedoch mit verschiedenen Schwierigkeiten verbunden. So muss beachtet werden, dass mehrere Sensorwerte den identischen Kontext reprasentierenkoennen, dass Sensoren fur die Zuordnung des Kontextes nicht relevante Daten liefern oder auch, dass eine Kombination von Sensorwerten nicht eindeutig einem Kontext zugeordnet werden koennen. Weiterhin ist in Anwendungen, bei denen Bewegungs- oder Sprachinformationen von Personen verarbeitet werden, zu beachten, dass verschiedene Personen unterschiedliche Sprach- und Bewegungsmuster haben. Gleiche Daten, die bei verschiedenen Personen erfasst wurden, koennen daher unter Umstanden unterschiedliche Bedeutungen reprasentieren. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Vereinheitlichung des Entwicklungsprozesses fur kontextsensitive Ubicomp Applikationen zu erreichen und als direkte Folge dessen die Geschwindigkeit fur die Entwicklung neuer Ubicomp Applikationen deutlich zu steigern. Aktuell existiert noch kein einheitli