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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fontys University of Applied Sciences, Veranstaltung: Individual Topic, 58 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Unternehmen sind davon uberzeugt, dass sich durch die regelmassige Einfuhrung neuer Produkte der Unternehmenserfolg verbessern lasst. Zum einen werden dadurch Produkte, die sich bereits in der Sattigungsphase ihres Lebenszyklus befinden rechtzeitig abgeloest, und zum anderen kann man sich durch neue Produkte auch neue Markte erschliessen und deren Potential ausschoepfen. Aber die Floprate, das heisst der Anteil von Fehlschlagen bei der Einfuhrung neuer Produkte, betragt je nach Markt zwischen 33% und 90%. Mit ein Grund dafur sind die hohe Marktsattigung, die Globalisierung der Markte und die damit verbundene Verscharfung des Wettbewerbsdrucks. Vor diesem Hintergrund haben Marken und deren Management in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung in der Unternehmenspolitik erlangt. Die eingesetzte Markenstrategie wird von Markenartikelherstellern als Schlusselfaktor fur den Erfolg neuer Produkte und die Marke selbst oft als wichtigstes absatzpolitisches Instrument einer Unternehmung bezeichnet. Auf der Suche nach Moeglichkeiten die Erfolgsaussichten neuer Produkte zu verbessern, bietet sich infolgedessen auch die Bildung von Markenkooperationen an. Durch die Erfassung und Strukturierung moeglicher Formen von Markenkooperationen soll deshalb deren Bedeutung fur das heutige Marketing ausgearbeitet werden. Derzeit ist der Erfolgsfaktor Marke in aller Munde. Die Markenfuhrung erfahrt eine ungeahnte Renaissance (vgl. Meffert 2000, S. III). Diese Aussage Mefferts zeigt, dass sich auf Dauer nur starke Marken, die das Verhalten von Kaufern beeinflussen und steuern, erfolgreich behaupten und die neuen Marktbedingungen meistern koennen. Durch Markenpartnerschaften koennen Image und Marktposition der betei
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fontys University of Applied Sciences, Veranstaltung: Individual Topic, 58 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer mehr Unternehmen sind davon uberzeugt, dass sich durch die regelmassige Einfuhrung neuer Produkte der Unternehmenserfolg verbessern lasst. Zum einen werden dadurch Produkte, die sich bereits in der Sattigungsphase ihres Lebenszyklus befinden rechtzeitig abgeloest, und zum anderen kann man sich durch neue Produkte auch neue Markte erschliessen und deren Potential ausschoepfen. Aber die Floprate, das heisst der Anteil von Fehlschlagen bei der Einfuhrung neuer Produkte, betragt je nach Markt zwischen 33% und 90%. Mit ein Grund dafur sind die hohe Marktsattigung, die Globalisierung der Markte und die damit verbundene Verscharfung des Wettbewerbsdrucks. Vor diesem Hintergrund haben Marken und deren Management in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung in der Unternehmenspolitik erlangt. Die eingesetzte Markenstrategie wird von Markenartikelherstellern als Schlusselfaktor fur den Erfolg neuer Produkte und die Marke selbst oft als wichtigstes absatzpolitisches Instrument einer Unternehmung bezeichnet. Auf der Suche nach Moeglichkeiten die Erfolgsaussichten neuer Produkte zu verbessern, bietet sich infolgedessen auch die Bildung von Markenkooperationen an. Durch die Erfassung und Strukturierung moeglicher Formen von Markenkooperationen soll deshalb deren Bedeutung fur das heutige Marketing ausgearbeitet werden. Derzeit ist der Erfolgsfaktor Marke in aller Munde. Die Markenfuhrung erfahrt eine ungeahnte Renaissance (vgl. Meffert 2000, S. III). Diese Aussage Mefferts zeigt, dass sich auf Dauer nur starke Marken, die das Verhalten von Kaufern beeinflussen und steuern, erfolgreich behaupten und die neuen Marktbedingungen meistern koennen. Durch Markenpartnerschaften koennen Image und Marktposition der betei