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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universitat Hohenheim, Veranstaltung: Energiepolitisches Seminar, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel, der durch Treibhausgasemissionen verursacht wird, ist zu einer der wichtigsten okologischen Angelegenheiten geworden, denen die internationale Gemeinschaft heute gegenuber steht. Die Ansammlung von Treibhausgasen in der Atmosphare ist das Ergebnis menschlicher Aktivitaten und der fortwahrende Anstieg fuhrt zu gravierenden klimatischen Veranderungen, die auch die weltweite Durchschnittstemperatur erhohen. Internationale Besorgnis um den Klimawandel fuhrte 1997 zum Beschluss des Kioto- Protokolls, das verbindliche Reduktionsverpflichtungsziele fur sechs Treibhausgase fur die Industrielander enthalt, die in der Verpflichtungsperiode zwischen 2008 und 2012 erfullt werden mussen. Damit ist das Protokoll ein Meilenstein bei der Bemuhung um die Bekampfung der globalen Erwarmung. Da es in manchen Industrielandern sehr viel teurer als in anderen Landern ist die Emissionsreduktionsziele zu erfullen, kooperieren die Lander uber flexible Mechanismen international miteinander. Trotz Studien die belegen, dass der Einsatz dieser flexiblen Mechanismen sowohl umweltfreundlich als auch wirtschaftlich ist, gibt es eine intensiv und emotional gefuhrte Debatte uber Wohl und Ubel der flexiblen Instrumente. Diese bot den Anlass die Funktionsweise im Rahmen einer Analyse des Kioto Protokolls eingehend zu untersuchen, womit sich die vorliegende Arbeit auch ausfuhrlich beschaftigt. Jede Betrachtung muss sich dabei zwangslaufig an der okologischen Zielsetzung orientieren, weil diese die Existenzberechtigung des Abkommens darstellt. Letztendlich geht es also um die Beantwortung der Frage welchen Beitrag die flexiblen Mechanismen des Kioto-Protokolls zur nachhaltigen Energieversorgung und zur Klimastabilisierung leisten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,7, Universitat Hohenheim, Veranstaltung: Energiepolitisches Seminar, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klimawandel, der durch Treibhausgasemissionen verursacht wird, ist zu einer der wichtigsten okologischen Angelegenheiten geworden, denen die internationale Gemeinschaft heute gegenuber steht. Die Ansammlung von Treibhausgasen in der Atmosphare ist das Ergebnis menschlicher Aktivitaten und der fortwahrende Anstieg fuhrt zu gravierenden klimatischen Veranderungen, die auch die weltweite Durchschnittstemperatur erhohen. Internationale Besorgnis um den Klimawandel fuhrte 1997 zum Beschluss des Kioto- Protokolls, das verbindliche Reduktionsverpflichtungsziele fur sechs Treibhausgase fur die Industrielander enthalt, die in der Verpflichtungsperiode zwischen 2008 und 2012 erfullt werden mussen. Damit ist das Protokoll ein Meilenstein bei der Bemuhung um die Bekampfung der globalen Erwarmung. Da es in manchen Industrielandern sehr viel teurer als in anderen Landern ist die Emissionsreduktionsziele zu erfullen, kooperieren die Lander uber flexible Mechanismen international miteinander. Trotz Studien die belegen, dass der Einsatz dieser flexiblen Mechanismen sowohl umweltfreundlich als auch wirtschaftlich ist, gibt es eine intensiv und emotional gefuhrte Debatte uber Wohl und Ubel der flexiblen Instrumente. Diese bot den Anlass die Funktionsweise im Rahmen einer Analyse des Kioto Protokolls eingehend zu untersuchen, womit sich die vorliegende Arbeit auch ausfuhrlich beschaftigt. Jede Betrachtung muss sich dabei zwangslaufig an der okologischen Zielsetzung orientieren, weil diese die Existenzberechtigung des Abkommens darstellt. Letztendlich geht es also um die Beantwortung der Frage welchen Beitrag die flexiblen Mechanismen des Kioto-Protokolls zur nachhaltigen Energieversorgung und zur Klimastabilisierung leisten.