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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,4, Technische Universit t Chemnitz, 29 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschen Stromversorger wollen erneuerbare Energien langfristig zur vierten S ule des Energiesystems im Mix mit fossilen Brennstoffen, Kernenergie und rationeller Energieverwendung entwickeln. Dies ist aus Gr nden des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung geboten. Das Fundament f r die vierte S ule scheint schon gelegt, wie aus einer neuerlichen Umfrage der Vereinigung Deutscher Elektrizit tswerke (VDEW / Frankfurt/M.) hervorgeht. Danach haben die Stromversorger voriges Jahr mit 18,7 Mrd. kWh bereits 7 % mehr Strom aus Wasserkraft, Biomasse, M ll, Wind und Solarstrahlung gewonnen als 1992. Auch die Einspeisung aus Anlagen Dritter nahm um gut 70 % zu. Insgesamt haben erneuerbare Energien 1994 etwa 4,7 % des Stromverbrauchs aus dem ffentlichen Versorgungsnetz gedeckt - gegen ber 4,3 % zwei Jahre zuvor. Wie die Stromversorger neue Techniken erproben, um sie wirtschaftlich zu machen, zeigt eine Reihe von Beispielen auf: die Beteiligung am 1-MW-Photovoltaik-Kraftwerk im spanischen Toledo und die Solarsiedlung in Essen (RWE) oder die Kombination einer Photovoltaik- und einer Windkraftanlage mit einem Pumpspeicher-Kraftwerk (HEW) sowie mehrere Photovoltaik-Fassaden an Geb uden von Versorgungsunternehmen unterschiedlicher Gr e. Gerade dieser zuletzt genannten Anwendungsform widmet sich diese Diplomarbeit, da in ihr noch riesige Potentiale (auch im Zusammenhang mit den geplanten Modernisierungsarbeiten am Weinhold-Bau) liegen, um die solare Energieproduktion zu steigern, Geb ude technisch und optisch aufzuwerten und wertvolle Fl chenpotentiale f r die solare Stromerzeugung direkt am Verbraucher zu nutzen. Die Sonnenenergie ist die Energiequelle der Zukunft. Sie ist unersch pflich, umweltfreundlich und sthetisch gestaltbar in Form von Photovoltaik. Diese Zukunftsenergie tr gt die Photovolt
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,4, Technische Universit t Chemnitz, 29 Eintragungen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutschen Stromversorger wollen erneuerbare Energien langfristig zur vierten S ule des Energiesystems im Mix mit fossilen Brennstoffen, Kernenergie und rationeller Energieverwendung entwickeln. Dies ist aus Gr nden des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung geboten. Das Fundament f r die vierte S ule scheint schon gelegt, wie aus einer neuerlichen Umfrage der Vereinigung Deutscher Elektrizit tswerke (VDEW / Frankfurt/M.) hervorgeht. Danach haben die Stromversorger voriges Jahr mit 18,7 Mrd. kWh bereits 7 % mehr Strom aus Wasserkraft, Biomasse, M ll, Wind und Solarstrahlung gewonnen als 1992. Auch die Einspeisung aus Anlagen Dritter nahm um gut 70 % zu. Insgesamt haben erneuerbare Energien 1994 etwa 4,7 % des Stromverbrauchs aus dem ffentlichen Versorgungsnetz gedeckt - gegen ber 4,3 % zwei Jahre zuvor. Wie die Stromversorger neue Techniken erproben, um sie wirtschaftlich zu machen, zeigt eine Reihe von Beispielen auf: die Beteiligung am 1-MW-Photovoltaik-Kraftwerk im spanischen Toledo und die Solarsiedlung in Essen (RWE) oder die Kombination einer Photovoltaik- und einer Windkraftanlage mit einem Pumpspeicher-Kraftwerk (HEW) sowie mehrere Photovoltaik-Fassaden an Geb uden von Versorgungsunternehmen unterschiedlicher Gr e. Gerade dieser zuletzt genannten Anwendungsform widmet sich diese Diplomarbeit, da in ihr noch riesige Potentiale (auch im Zusammenhang mit den geplanten Modernisierungsarbeiten am Weinhold-Bau) liegen, um die solare Energieproduktion zu steigern, Geb ude technisch und optisch aufzuwerten und wertvolle Fl chenpotentiale f r die solare Stromerzeugung direkt am Verbraucher zu nutzen. Die Sonnenenergie ist die Energiequelle der Zukunft. Sie ist unersch pflich, umweltfreundlich und sthetisch gestaltbar in Form von Photovoltaik. Diese Zukunftsenergie tr gt die Photovolt