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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: keine, aber Lob und Anerkennung, Universitat Zurich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Flucht, Vertreibung und Bevoelkerungsaustausch im 20. Jahrhundert, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Will man den unmittelbaren Zeitraum vor und wahrend des Ersten Weltkriegs im Russischen Reich beschreiben, der die Deutschen , sowohl die der Kolonien, des Baltikums als auch jene der Stadtbevoelkerung, und der damit einhergehend die deutsche Frage umfasst, so tun sich viele strukturelle und technische Probleme auf. Die Vorgeschichte der Einwanderer aus dem Deutschen Reich und dessen Vorganger dauert schon Jahrhunderte an; die erste, zweite und dritte Nachfolgegeneration vervielfachen die persoenlichen Geflechte mit der russischen Gesellschaft, den Bauern und den Stadtern, den Gebildeten und den Ungebildeten. Die Identitatsfrage, die solchen voranschreitenden Generationen scheinbar und unausweichlich eingeschrieben (worden) ist, wird vor allem fur die Deutschen im allgemeinen ein schwer zu meisterndes Problem, sobald aussere Krafte versuchen sie in einen etwaigen machtpolitischen Rahmen zu zwangen. Sie wird es aber auf eine andere Art und Weise auch denjenigen, die sich mitunter im eigenen, im Mutterland zuruckgedrangt und benachteiligt sehen und fuhlen, und sie wird es vor allem auch fur diejenigen, die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Einfluss auf die Identitat und das Identitatsempfinden der Immigranten ausuben und Zugestandnisse an diese gewahren mussen, soll ein friedliches Miteinander und eine heterogene Koexistenz garantiert werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: keine, aber Lob und Anerkennung, Universitat Zurich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Flucht, Vertreibung und Bevoelkerungsaustausch im 20. Jahrhundert, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Will man den unmittelbaren Zeitraum vor und wahrend des Ersten Weltkriegs im Russischen Reich beschreiben, der die Deutschen , sowohl die der Kolonien, des Baltikums als auch jene der Stadtbevoelkerung, und der damit einhergehend die deutsche Frage umfasst, so tun sich viele strukturelle und technische Probleme auf. Die Vorgeschichte der Einwanderer aus dem Deutschen Reich und dessen Vorganger dauert schon Jahrhunderte an; die erste, zweite und dritte Nachfolgegeneration vervielfachen die persoenlichen Geflechte mit der russischen Gesellschaft, den Bauern und den Stadtern, den Gebildeten und den Ungebildeten. Die Identitatsfrage, die solchen voranschreitenden Generationen scheinbar und unausweichlich eingeschrieben (worden) ist, wird vor allem fur die Deutschen im allgemeinen ein schwer zu meisterndes Problem, sobald aussere Krafte versuchen sie in einen etwaigen machtpolitischen Rahmen zu zwangen. Sie wird es aber auf eine andere Art und Weise auch denjenigen, die sich mitunter im eigenen, im Mutterland zuruckgedrangt und benachteiligt sehen und fuhlen, und sie wird es vor allem auch fur diejenigen, die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Einfluss auf die Identitat und das Identitatsempfinden der Immigranten ausuben und Zugestandnisse an diese gewahren mussen, soll ein friedliches Miteinander und eine heterogene Koexistenz garantiert werden.