Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Historisches Seminar und Seminar f r Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients), Veranstaltung: Hauptseminar: Kulturkonflikt und Akkulturation. Deutsche im Osmanischen Reich (1835-1918), Sprache: Deutsch, Abstract: Helmuth von Moltke ist vor allem als Generalfeldmarschall und Sieger der Schlachten von Sedan und K niggr tz und als einer der erfolgreichsten Feldherren des 19. Jahrhunderts.1 Weniger bekannt ist, dass sich Moltke von 1835 bis 1839 im Osmanischen Reich, oder mit seinen eigenen Worten, in der T rkei als M steschar (milit rischer Berater) des osmanischen Sultans aufhielt. Diese Arbeit will zum einen die Umst nde und den zeitliche n Ablauf der Milit rmission Helmuth von Moltkes in der T rkei darstellen und sich zum anderen allgemein und anhand seiner w hrend des T rkeiaufenthalts geschriebenen Briefe der Frage ann hern, was mit einem Fremden in der Fremde passiert. Besonderer Wert wird hierbei auf den Aspekt der Akkulturation gelegt, die bei einem Kulturkontakt auftreten kann. Im ersten Teil der Arbeit wird das Leben und die Milit rmission Helmuth von Moltkes abrissartig dargestellt. Im zweiten Teil sollen zwei Fragestellungen n her beleuchtet werden: Zum einen die Frage, wie sich das Fremde in Moltkes T rkischen Briefen widerspiegelt, wie er die fremde Umgebung und Kultur wahrnimmt. Zum anderen die Frage, ob und wie sich Moltke w hrend seiner Milit rmission akkulturiert hat und wie sich dies in seinen Briefen und in sonstigen Texten von ihm und ber ihn widerspiegelt. Au erdem wird der Begriff der Akkulturation behandelt. Ferner wird am Ende des zweiten Teils noch beschrieben, was nach dem Ende der Milit rmission mit Moltke passiert, welche Aus- und Nachwirkungen der f nfj hrige Aufenthalt in der T rkei auf ihn hatte.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Historisches Seminar und Seminar f r Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients), Veranstaltung: Hauptseminar: Kulturkonflikt und Akkulturation. Deutsche im Osmanischen Reich (1835-1918), Sprache: Deutsch, Abstract: Helmuth von Moltke ist vor allem als Generalfeldmarschall und Sieger der Schlachten von Sedan und K niggr tz und als einer der erfolgreichsten Feldherren des 19. Jahrhunderts.1 Weniger bekannt ist, dass sich Moltke von 1835 bis 1839 im Osmanischen Reich, oder mit seinen eigenen Worten, in der T rkei als M steschar (milit rischer Berater) des osmanischen Sultans aufhielt. Diese Arbeit will zum einen die Umst nde und den zeitliche n Ablauf der Milit rmission Helmuth von Moltkes in der T rkei darstellen und sich zum anderen allgemein und anhand seiner w hrend des T rkeiaufenthalts geschriebenen Briefe der Frage ann hern, was mit einem Fremden in der Fremde passiert. Besonderer Wert wird hierbei auf den Aspekt der Akkulturation gelegt, die bei einem Kulturkontakt auftreten kann. Im ersten Teil der Arbeit wird das Leben und die Milit rmission Helmuth von Moltkes abrissartig dargestellt. Im zweiten Teil sollen zwei Fragestellungen n her beleuchtet werden: Zum einen die Frage, wie sich das Fremde in Moltkes T rkischen Briefen widerspiegelt, wie er die fremde Umgebung und Kultur wahrnimmt. Zum anderen die Frage, ob und wie sich Moltke w hrend seiner Milit rmission akkulturiert hat und wie sich dies in seinen Briefen und in sonstigen Texten von ihm und ber ihn widerspiegelt. Au erdem wird der Begriff der Akkulturation behandelt. Ferner wird am Ende des zweiten Teils noch beschrieben, was nach dem Ende der Milit rmission mit Moltke passiert, welche Aus- und Nachwirkungen der f nfj hrige Aufenthalt in der T rkei auf ihn hatte.