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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Praventions-, Integrations- und Rehabilitationsforschung), Veranstaltung: Zulassungsarbeit zum Ersten Staatsexamen fur das Lehramt an Sonderschulen, 127 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kampfsportarten erwecken bei vielen Menschen Unbehagen und Unsicherheiten. Sie werden oft in Verbindung mit Gewalt, Brutalitat, Uberlegenheit und Ausubung von Macht gesehen. Kung-Fu-Filme, die im Fernsehen oder Kino gezeigt werden, erharten diese Einstellung haufig. Als Ziel von Kampfsport wird meistens die Zersto-rung eines Menschen entweder zur personlichen Verteidigung oder aufgrund eines korperlichen Angriffes vermutet. Hinzu kommt, dass sich viele Menschen unter Kampfern starke, muskulose Manner vorstellen - wo sollen sich da Behinderte behaupten ? Da auch Judo zu den Kampfsportarten zahlt, werden nicht selten solche Sichtweisen mit dem Judosport verknupft. So scheint es unvorstellbar, dass anstatt Zerstorung die Erhaltung eines gesunden Korpers, statt individuellen Machtkampfen die soziale Eingliederung, statt korperlicher Bedrohung die Wahrnehmung des eigenen Korpers im Vordergrund steht. Noch weniger vorstellbar war lange Zeit der Gedanke, Judo als padagogische Fordermoglichkeit fur Menschen mit erschwerten Bedingungen, sei es aufgrund problematischen Verhaltens, einer korperlichen, einer geistigen oder einer Sinnesbehinderung, zu betrachten.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Praventions-, Integrations- und Rehabilitationsforschung), Veranstaltung: Zulassungsarbeit zum Ersten Staatsexamen fur das Lehramt an Sonderschulen, 127 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kampfsportarten erwecken bei vielen Menschen Unbehagen und Unsicherheiten. Sie werden oft in Verbindung mit Gewalt, Brutalitat, Uberlegenheit und Ausubung von Macht gesehen. Kung-Fu-Filme, die im Fernsehen oder Kino gezeigt werden, erharten diese Einstellung haufig. Als Ziel von Kampfsport wird meistens die Zersto-rung eines Menschen entweder zur personlichen Verteidigung oder aufgrund eines korperlichen Angriffes vermutet. Hinzu kommt, dass sich viele Menschen unter Kampfern starke, muskulose Manner vorstellen - wo sollen sich da Behinderte behaupten ? Da auch Judo zu den Kampfsportarten zahlt, werden nicht selten solche Sichtweisen mit dem Judosport verknupft. So scheint es unvorstellbar, dass anstatt Zerstorung die Erhaltung eines gesunden Korpers, statt individuellen Machtkampfen die soziale Eingliederung, statt korperlicher Bedrohung die Wahrnehmung des eigenen Korpers im Vordergrund steht. Noch weniger vorstellbar war lange Zeit der Gedanke, Judo als padagogische Fordermoglichkeit fur Menschen mit erschwerten Bedingungen, sei es aufgrund problematischen Verhaltens, einer korperlichen, einer geistigen oder einer Sinnesbehinderung, zu betrachten.