Jugendliche Kinder vs. Internet
Thomas Muller (Queen Mary University of London),Thomas M Ller (Queen Mary, University of London)
Jugendliche Kinder vs. Internet
Thomas Muller (Queen Mary University of London),Thomas M Ller (Queen Mary, University of London)
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: sehr gut, Universitat Wien (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Wien), 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das kommende Jahrhundert wird von einem Medium vorrangig beherrscht werden. Es wird sich zur Technikdroge des 21. Jahrhunderts 1 entwickeln, wie es der Autor Georg Rempeters in seinem Taschenbuch beschreibt. Kinder dieser und kommender Generationen werden mit Computern aufwach(s)en, werden mit ihnen schlafen gehen, werden ihre Freunde und Lieben uber E-Mail verstandigen und ihre Probleme in Newsgroups diskutieren. Man wird uber das Netz der Netze somit Tag und Nacht erreichbar sein. Man wird sich uber den Chat zum Lunch oder Diner verabreden, obwohl das traditionelle Date nicht verschwinden wird. Treffen wird man sich noch personlich, oder doch nur uber den Cyberspace im Chatroom? Obwohl sich das alles irgendwie unmoglich anhort, wird das Familienmitglied Computer im 21. Jahrhundert - davon sind wir ja nicht mehr soweit entfernt, aber jetzt schon viele davon uberzeugt - den Lebensalltag mitgestalten. n ein paar konkreten Beispielen wird dies offensichtlich, da Computer und mit ihm das Internet unseren Lebensabend begleiten werden. Zwei Beispiele verdeutlichen dies: a) Schon heute versuchen Unternehmen Videorecorder, PC, Handy und ahnliches miteinander zu verbinden. Das Unternehmen Sun Microsystems (http: //www.sun.com/jini) hat eine Art Black-Box entwickelt, die bald alle Arten von elektronischen Geraten miteinander kommunizieren lat. So stelle man sich dann einen Computer vor, der einen mit Musik von der Lieblings-CD weckt, Kaffee kocht und schon mal den Toaster vorgluht. Tagsuber kummert sich der PC dann darum, da der Videorecorder keinen Lieblingsfilm versaumt. b) Unter der URL-Adresse http: //www.bidmc.harvard.edu/baby ist es moglich das Bild eines Neugeborenen uber das Internet zu verbreiten.
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