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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Universit t Siegen (FB Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1. Problemstellung Das US-amerikanische Wirtschaftsmodell basiert grundlegend auf den freien und selbstregulierenden Kr ften des Marktes. Dieses freie, marktwirtschaftliche Modell mit seinen Selbstregulierungsmechanismen scheint jedoch, so zeigen es die Bilanzierungsskandale um Enron, WorldCom und weiterer Gro konzerne, in einigen F llen keinen ausreichenden Schutz f r Anleger zu bieten. An den US-B rsen wurden innerhalb von 9 Monaten durch Betr gereien und andere unlautere Machenschaften Unternehmenswerte von mehreren hundert Mrd USD vernichtet. Durch die Verunsicherung der Anleger aufgrund gef lschter Bilanzen, falscher Pr ftestate und ma los berzogener Quartalsprognosen beginnt eine zunehmende Kapitalflucht von den Finanzpl tzen der Welt. Das Vertrauen der Anleger in das Zahlenwerk der Manager ist massiv gest rt. Diesen Vertrauensverlust zum Anlass, sieht sich die amerikanische Regierung gen tigt, sch rfere Gesetze zum Schutze der Investoren zu erlassen. In k rzester Zeit beschlie t der amerikanische Kongress im Sommer ein Gesetz zur Reform der Wirtschaftstandards. Das Sarbanes-Oxley-Gesetz soll die Qualit t der Unternehmensberichterstattung und der Wirtschaftspr fung erheblich verbessern. Es soll den Anlegerschutz verbessern und sieht h rtere Strafen f r potentielle Bilanzf lscher und ihre Handlanger vor. Manager sollen mit dem Gesetz von kriminellen Machenschaften abgeschreckt werden. 1.2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit Diese Diplomarbeit soll sich mit den Umst nden und Gr nden des Entstehens des Sarbanes-Oxley-Gesetzes besch ftigen. Weiterhin sollen die einzelnen Bestimmungen kurz erl utert und etwaige Diskussionspunkte mit Regelungen anderer Wirtschaftssysteme aufgezeigt werden. Dazu werden nach einer kurzen biographischen Beschreibung der Initiatoren und Namensgebern des Geset
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,3, Universit t Siegen (FB Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 1.1. Problemstellung Das US-amerikanische Wirtschaftsmodell basiert grundlegend auf den freien und selbstregulierenden Kr ften des Marktes. Dieses freie, marktwirtschaftliche Modell mit seinen Selbstregulierungsmechanismen scheint jedoch, so zeigen es die Bilanzierungsskandale um Enron, WorldCom und weiterer Gro konzerne, in einigen F llen keinen ausreichenden Schutz f r Anleger zu bieten. An den US-B rsen wurden innerhalb von 9 Monaten durch Betr gereien und andere unlautere Machenschaften Unternehmenswerte von mehreren hundert Mrd USD vernichtet. Durch die Verunsicherung der Anleger aufgrund gef lschter Bilanzen, falscher Pr ftestate und ma los berzogener Quartalsprognosen beginnt eine zunehmende Kapitalflucht von den Finanzpl tzen der Welt. Das Vertrauen der Anleger in das Zahlenwerk der Manager ist massiv gest rt. Diesen Vertrauensverlust zum Anlass, sieht sich die amerikanische Regierung gen tigt, sch rfere Gesetze zum Schutze der Investoren zu erlassen. In k rzester Zeit beschlie t der amerikanische Kongress im Sommer ein Gesetz zur Reform der Wirtschaftstandards. Das Sarbanes-Oxley-Gesetz soll die Qualit t der Unternehmensberichterstattung und der Wirtschaftspr fung erheblich verbessern. Es soll den Anlegerschutz verbessern und sieht h rtere Strafen f r potentielle Bilanzf lscher und ihre Handlanger vor. Manager sollen mit dem Gesetz von kriminellen Machenschaften abgeschreckt werden. 1.2. Zielsetzung und Aufbau der Arbeit Diese Diplomarbeit soll sich mit den Umst nden und Gr nden des Entstehens des Sarbanes-Oxley-Gesetzes besch ftigen. Weiterhin sollen die einzelnen Bestimmungen kurz erl utert und etwaige Diskussionspunkte mit Regelungen anderer Wirtschaftssysteme aufgezeigt werden. Dazu werden nach einer kurzen biographischen Beschreibung der Initiatoren und Namensgebern des Geset