Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Die Begriffe Macht und Gewalt bei Hannah Arendt und Max Weber
Paperback

Die Begriffe Macht und Gewalt bei Hannah Arendt und Max Weber

$132.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Universitat Rostock (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Hannah Arendt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschaftigt sich mit zentralen Kategorien im politischen Denken von Hannah Arendt und Max Weber. In einer vergleichenden Untersuchung wird das unterschiedliche Begriffsverstandnis der beiden Autoren herausgearbeitet, das vor allem aus unterschiedlichen Denktraditionen resultiert. Max Weber hat einen realistisch-soziologischen Zugang zum Thema. Gewalt und dessen monopolartige Ausubung definiert er als das wichtigste Kennzeichen des Staates. Politik wird als Kampf um die Macht im Staate interpretiert, letztlich auch als Kampf um das Herrschaftsmittel Gewalt. Hannah Arendt zieht dagegen einen klaren Trennstrich zwischen Macht und Gewalt. Ihr Machtverstandnis basisiert auf dem antiken Ideal der Polis. Gewalt halt sie fur eine Macht zerstoerende, illegitime Groesse in der Politik. Im Gegensatz zu Weber betont sie die kommunikative Dimension der Politik.

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
13 August 2007
Pages
40
ISBN
9783638698207

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Universitat Rostock (Institut fur Philosophie), Veranstaltung: Hannah Arendt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschaftigt sich mit zentralen Kategorien im politischen Denken von Hannah Arendt und Max Weber. In einer vergleichenden Untersuchung wird das unterschiedliche Begriffsverstandnis der beiden Autoren herausgearbeitet, das vor allem aus unterschiedlichen Denktraditionen resultiert. Max Weber hat einen realistisch-soziologischen Zugang zum Thema. Gewalt und dessen monopolartige Ausubung definiert er als das wichtigste Kennzeichen des Staates. Politik wird als Kampf um die Macht im Staate interpretiert, letztlich auch als Kampf um das Herrschaftsmittel Gewalt. Hannah Arendt zieht dagegen einen klaren Trennstrich zwischen Macht und Gewalt. Ihr Machtverstandnis basisiert auf dem antiken Ideal der Polis. Gewalt halt sie fur eine Macht zerstoerende, illegitime Groesse in der Politik. Im Gegensatz zu Weber betont sie die kommunikative Dimension der Politik.

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
13 August 2007
Pages
40
ISBN
9783638698207