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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,7, Technische Universitat Ilmenau (BWL), Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren ist die Kritik an diversifizierten Konzernen, die Betrachtungsgegenstand der vorliegenden Arbeit sind, immer groer geworden. Der Nutzen einer Diversifikationsstrategie auf Unternehmensebene wird unter Hinweis auf die vielfaltigen Kapitalbeschaffungsmoglichkeiten, des steigenden Einflusses der Stakeholder und der Vorteilsneutralitat des internen Kapitalmarktes infolge von Fehlinvestitionen des Managements in Frage gestellt. Doch ein Blick in einschlagige Wirtschaftmagazine und deren Borsenteil zeigt, dass diese Konzerne keineswegs ausgestorben sind. Im Gegenteil, Konzerne wie General Electric, 3M oder Siemens zeigen eindrucksvoll, dass sich ein diversifiziertes Geschaftsportfolio und Konzernerfolg nicht konfliktar gegenuberstehen. Es stellt sich jedoch die Frage, auf welche Basis sich diese Erfolgsbeispiele grunden. Eine Antwort darauf liefert die Verfolgung eines strategischen Konzernmanagements, das die Besonderheiten einer Vielzahl von Geschaftsbereichen in unterschiedlichen, teilweise vollig unverbundenen Branchen zu berucksichtigen und vor allem vorteilhaft zu nutzen vermag. Die vorliegende Arbeit mochte versuchen, die Formulierung dieser Antwort zu erleichtern, in dem sie ein solches strategisches Konzernmanagement mit seinen Besonderheiten und Funktionen darstellt.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,7, Technische Universitat Ilmenau (BWL), Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren ist die Kritik an diversifizierten Konzernen, die Betrachtungsgegenstand der vorliegenden Arbeit sind, immer groer geworden. Der Nutzen einer Diversifikationsstrategie auf Unternehmensebene wird unter Hinweis auf die vielfaltigen Kapitalbeschaffungsmoglichkeiten, des steigenden Einflusses der Stakeholder und der Vorteilsneutralitat des internen Kapitalmarktes infolge von Fehlinvestitionen des Managements in Frage gestellt. Doch ein Blick in einschlagige Wirtschaftmagazine und deren Borsenteil zeigt, dass diese Konzerne keineswegs ausgestorben sind. Im Gegenteil, Konzerne wie General Electric, 3M oder Siemens zeigen eindrucksvoll, dass sich ein diversifiziertes Geschaftsportfolio und Konzernerfolg nicht konfliktar gegenuberstehen. Es stellt sich jedoch die Frage, auf welche Basis sich diese Erfolgsbeispiele grunden. Eine Antwort darauf liefert die Verfolgung eines strategischen Konzernmanagements, das die Besonderheiten einer Vielzahl von Geschaftsbereichen in unterschiedlichen, teilweise vollig unverbundenen Branchen zu berucksichtigen und vor allem vorteilhaft zu nutzen vermag. Die vorliegende Arbeit mochte versuchen, die Formulierung dieser Antwort zu erleichtern, in dem sie ein solches strategisches Konzernmanagement mit seinen Besonderheiten und Funktionen darstellt.