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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin (Studiengang Pflege / Pflegemanagement), Veranstaltung: Medizin- und Pflegeethik II, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Etwas gerecht zu verteilen ist meist mit Uberlegungen, oft auch mit Problemen verbunden. Gerade wenn es um die Zuteilung von Organen geht, die doch 1. okonomisch knapp, 2. unteilbar und 3. zum Teil uberlebenswichtig sind, kommt es zu Interessenkonflikten auf der Seite der nachfragenden Patienten. Daher mussen Entscheidungen getroffen werden, diese Interessen in eine (gerechte) Ordnung zu bringen. Um diese Entscheidungen nachzuvollziehen, sollen in dieser Arbeit zu Beginn medizinische Grundlagen der Organallokation dargelegt werden. Daraufhin wird der gesetzliche Rahmen aufgezeigt. Ein Blick in die Praxis der Organtransplantation schliet sich an, bevor die Verteilungsgerechtigkeit anhand von vier verschiedenen Prinzipien erfasst wird. Danach erfolgt eine Diskussion der gesetzlichen Grundlagen und einzelner Verteilungskriterien, wobei sich auf die wichtigsten in Deutschland angewandten Verteilungskriterien beschrankt wird. Ein abschlieendes Resumee soll dann die Frage beantworten, ob die angewendeten Kriterien bei der Organallokation gerecht sind.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Berlin (Studiengang Pflege / Pflegemanagement), Veranstaltung: Medizin- und Pflegeethik II, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Etwas gerecht zu verteilen ist meist mit Uberlegungen, oft auch mit Problemen verbunden. Gerade wenn es um die Zuteilung von Organen geht, die doch 1. okonomisch knapp, 2. unteilbar und 3. zum Teil uberlebenswichtig sind, kommt es zu Interessenkonflikten auf der Seite der nachfragenden Patienten. Daher mussen Entscheidungen getroffen werden, diese Interessen in eine (gerechte) Ordnung zu bringen. Um diese Entscheidungen nachzuvollziehen, sollen in dieser Arbeit zu Beginn medizinische Grundlagen der Organallokation dargelegt werden. Daraufhin wird der gesetzliche Rahmen aufgezeigt. Ein Blick in die Praxis der Organtransplantation schliet sich an, bevor die Verteilungsgerechtigkeit anhand von vier verschiedenen Prinzipien erfasst wird. Danach erfolgt eine Diskussion der gesetzlichen Grundlagen und einzelner Verteilungskriterien, wobei sich auf die wichtigsten in Deutschland angewandten Verteilungskriterien beschrankt wird. Ein abschlieendes Resumee soll dann die Frage beantworten, ob die angewendeten Kriterien bei der Organallokation gerecht sind.