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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 2,1, FernUniversitat Hagen (Sonderpadagogik an der FU/GH Hagen), Veranstaltung: Sonderpadagogik, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kindern aus Alkoholikerfamilien sind Mitbetroffene in besonderer Hinsicht. Einerseits verfugen sie nicht uber die notwendige Informationen, verhalten auch sie sich in der Regel so, dass der suchtige Vater, die suchtige Mutter in der Krankheit bleibt, keine Anstalten unternimmt die Sucht zum Stillstand zu bringen und insofern sind auch sie, die Kinder, Co-Alkoholiker . Andererseits sind sie aber Opfer in doppeltem Sinne, denn sie sind koerperlich unterlegen, rechtlich hoechstens beschrankt handlungsfahig und ganz allgemein mit weniger Moeglichkeiten und Kompetenzen versehen als jeder erwachsene Co . Kinder bewegen sich im oeffentlichen Raum, sei es im Kindergarten, im Hort, der Schule, offenen Kinder- und Jugendeinrichtungen, oder verschiedenen sonderpadagogischen Einrichtungen. Vielfach ware es moeglich -fruher und oefter als bisher- die von Sucht massiv mitbetroffenen Kinder zu erkennen und ihnen zu helfen. Es gibt einige typische Verhaltensweisen und oft eingenommene Rollen von Kindern aus Alkoholikerfamilien, dasselbe gilt fur den mitbetroffenen Partner und auch den Suchtigen selbst. In der Begegnung mit dem Kind, dem Partner, moeglicherweise auch dem Betroffenen diese Rollen zu kennen, kann nicht nur hilfreich sein, oft ist es eine der Grundbedingungen fur die rechtzeitige in Gang Setzung eines Hilfeprozesses. Hierzu sind zunachst einmal die entsprechenden Kenntnisse notwendig. Geklart werden mussen also Begriffe und Sachverhalte wie Alkoholismus-Phasen , Alkoholiker-Typen , Co-abhangiges Verhalten und typische Rollenmuster der Kinder . Es wird demnach zunachst auf die Krankheit und auf das Verhalten des jeweils dem Suchtigen nahestehendsten Menschen eingegangen. Anschliessend werden die Risiken und
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Magisterarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Padagogik - Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 2,1, FernUniversitat Hagen (Sonderpadagogik an der FU/GH Hagen), Veranstaltung: Sonderpadagogik, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kindern aus Alkoholikerfamilien sind Mitbetroffene in besonderer Hinsicht. Einerseits verfugen sie nicht uber die notwendige Informationen, verhalten auch sie sich in der Regel so, dass der suchtige Vater, die suchtige Mutter in der Krankheit bleibt, keine Anstalten unternimmt die Sucht zum Stillstand zu bringen und insofern sind auch sie, die Kinder, Co-Alkoholiker . Andererseits sind sie aber Opfer in doppeltem Sinne, denn sie sind koerperlich unterlegen, rechtlich hoechstens beschrankt handlungsfahig und ganz allgemein mit weniger Moeglichkeiten und Kompetenzen versehen als jeder erwachsene Co . Kinder bewegen sich im oeffentlichen Raum, sei es im Kindergarten, im Hort, der Schule, offenen Kinder- und Jugendeinrichtungen, oder verschiedenen sonderpadagogischen Einrichtungen. Vielfach ware es moeglich -fruher und oefter als bisher- die von Sucht massiv mitbetroffenen Kinder zu erkennen und ihnen zu helfen. Es gibt einige typische Verhaltensweisen und oft eingenommene Rollen von Kindern aus Alkoholikerfamilien, dasselbe gilt fur den mitbetroffenen Partner und auch den Suchtigen selbst. In der Begegnung mit dem Kind, dem Partner, moeglicherweise auch dem Betroffenen diese Rollen zu kennen, kann nicht nur hilfreich sein, oft ist es eine der Grundbedingungen fur die rechtzeitige in Gang Setzung eines Hilfeprozesses. Hierzu sind zunachst einmal die entsprechenden Kenntnisse notwendig. Geklart werden mussen also Begriffe und Sachverhalte wie Alkoholismus-Phasen , Alkoholiker-Typen , Co-abhangiges Verhalten und typische Rollenmuster der Kinder . Es wird demnach zunachst auf die Krankheit und auf das Verhalten des jeweils dem Suchtigen nahestehendsten Menschen eingegangen. Anschliessend werden die Risiken und