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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Georg-August-Universitat Goettingen (Poltikwissenschaftliches Seminar), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll eine moegliche Antwort darauf gefunden werden, wie im Vietnamkrieg der Kampf David gegen Goliath von den Vietnamesen gewonnen werden konnte und was das vietnamesische AEquivalent zu Davids Steinschleuder sein koennte. Der Zeitraum beschrankt sich auf die Jahre 1963-69, in dem die Johnson Administration die aussenpolitischen Geschicke der Vereinigten Staaten lenkte. Es wird zwischen drei verschiedenen elementaren Faktoren differenziert, die jeweils ein komplexes Problemfeld fur Prasident Lyndon B. Johnson mit sich brachten. Hierbei handelt es sich um die militarischen Probleme in Vietnam, die zivilen Unruhen in den Vereinigten Staaten und den Ansehensverlust der Amerikaner in der Weltoeffentlichkeit. In seinen Reden im Marz und Oktober 1968 (siehe Kapitel 5) gestand Prasident Johnson das Scheitern seiner Aussenpolitik ein. In diesem Rahmen sollen folgende Fragen beantwortet werden: Welche der drei Felder fuhrten zu einem Scheitern der Aussenpolitik der Johnson Regierung? Hatte das Scheitern in erster Linie militarische, innenpolitische oder internationale Grunde? Zunachst wird im Teil A ein kurzer historischer Abriss der Geschichte wiedergegeben. Dieser soll das generelle Verstandnis fur das Folgende ermoeglichen. In Teil B werden dann die spezifischen Begebenheiten der drei Felder beschrieben. Dies soll eine Gewichtung selbiger ermoeglichen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,3, Georg-August-Universitat Goettingen (Poltikwissenschaftliches Seminar), 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll eine moegliche Antwort darauf gefunden werden, wie im Vietnamkrieg der Kampf David gegen Goliath von den Vietnamesen gewonnen werden konnte und was das vietnamesische AEquivalent zu Davids Steinschleuder sein koennte. Der Zeitraum beschrankt sich auf die Jahre 1963-69, in dem die Johnson Administration die aussenpolitischen Geschicke der Vereinigten Staaten lenkte. Es wird zwischen drei verschiedenen elementaren Faktoren differenziert, die jeweils ein komplexes Problemfeld fur Prasident Lyndon B. Johnson mit sich brachten. Hierbei handelt es sich um die militarischen Probleme in Vietnam, die zivilen Unruhen in den Vereinigten Staaten und den Ansehensverlust der Amerikaner in der Weltoeffentlichkeit. In seinen Reden im Marz und Oktober 1968 (siehe Kapitel 5) gestand Prasident Johnson das Scheitern seiner Aussenpolitik ein. In diesem Rahmen sollen folgende Fragen beantwortet werden: Welche der drei Felder fuhrten zu einem Scheitern der Aussenpolitik der Johnson Regierung? Hatte das Scheitern in erster Linie militarische, innenpolitische oder internationale Grunde? Zunachst wird im Teil A ein kurzer historischer Abriss der Geschichte wiedergegeben. Dieser soll das generelle Verstandnis fur das Folgende ermoeglichen. In Teil B werden dann die spezifischen Begebenheiten der drei Felder beschrieben. Dies soll eine Gewichtung selbiger ermoeglichen.