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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald, 164 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mangelnde Fahigkeit der nationalen Kapitalmarkte, den wachsenden unternehmerischen Kapitalbedarf auf herkoemmlichem Wege (Hausbankfinanzierung) ausreichend zu decken, ruckt zusehends die internationale Kapitalaufnahme in den Fokus deutscher Unternehmen. Das Akquirieren internationalen Kapitals (z. B. uber auslandische Investmentgesellschaften) bzw. zusatzlicher Finanzierungsquellen als Wagniskapitalgeber ist unerlasslich, um die Finanzierungslucken , v.a. deutscher Mittelstandler, schliessen zu koennen und eine ge- sicherte Grundlage zur Finanzierung weiteren Wachstums zu schaffen. In diesem Zusammenhang gewinnen internationale Rechnungslegungsvorschriften nach IAS/IFRS zunehmend an Bedeutung gegenuber dem deutschen HGB. Entscheidend wird sein, mit welchem der Rechenwerke es besser gelingen wird, das Unternehmen als rentables Investitionsobjekt zu prasentieren und eine Differen- zierung gegenuber in- und/oder auslandischen Anlagealternativen herbeizufuhren. Infolge dieser Anforder- ungen an das externe Berichtswesen sind parallel zur Internationalisierung der Markte entsprechende Ent- wicklungen im deutschen Bilanzrecht zu erkennen. AEnderungen ergeben sich speziell aus der Umsetzung der IAS-VO durch das BilReG, wonach grossen Kapitalge- sellschaften mit den 325 Abs. 2a und 315a Abs. 3 HGB die Anwendung der IFRS im Einzel- und/oder Konzernabschluss gestattet wird. Mit den IFRS verbinden viele Experten Schlagworte wie, Supergau fur den deutschen Mittelstand, Para- digmenwechsel und Revolution der bisherigen Bilanzie. Dies wirft die Frage auf, ob die vom Gesetzgeber geschaffene Moeglichkeit, die IFRS freiwillig anzuwenden, auch fur die Abschlusse der i.d.R. nicht kapital- marktorientierten mittelstandischen Unternehmen eine zu uberdenkende wirtschaftli
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universitat Greifswald, 164 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die mangelnde Fahigkeit der nationalen Kapitalmarkte, den wachsenden unternehmerischen Kapitalbedarf auf herkoemmlichem Wege (Hausbankfinanzierung) ausreichend zu decken, ruckt zusehends die internationale Kapitalaufnahme in den Fokus deutscher Unternehmen. Das Akquirieren internationalen Kapitals (z. B. uber auslandische Investmentgesellschaften) bzw. zusatzlicher Finanzierungsquellen als Wagniskapitalgeber ist unerlasslich, um die Finanzierungslucken , v.a. deutscher Mittelstandler, schliessen zu koennen und eine ge- sicherte Grundlage zur Finanzierung weiteren Wachstums zu schaffen. In diesem Zusammenhang gewinnen internationale Rechnungslegungsvorschriften nach IAS/IFRS zunehmend an Bedeutung gegenuber dem deutschen HGB. Entscheidend wird sein, mit welchem der Rechenwerke es besser gelingen wird, das Unternehmen als rentables Investitionsobjekt zu prasentieren und eine Differen- zierung gegenuber in- und/oder auslandischen Anlagealternativen herbeizufuhren. Infolge dieser Anforder- ungen an das externe Berichtswesen sind parallel zur Internationalisierung der Markte entsprechende Ent- wicklungen im deutschen Bilanzrecht zu erkennen. AEnderungen ergeben sich speziell aus der Umsetzung der IAS-VO durch das BilReG, wonach grossen Kapitalge- sellschaften mit den 325 Abs. 2a und 315a Abs. 3 HGB die Anwendung der IFRS im Einzel- und/oder Konzernabschluss gestattet wird. Mit den IFRS verbinden viele Experten Schlagworte wie, Supergau fur den deutschen Mittelstand, Para- digmenwechsel und Revolution der bisherigen Bilanzie. Dies wirft die Frage auf, ob die vom Gesetzgeber geschaffene Moeglichkeit, die IFRS freiwillig anzuwenden, auch fur die Abschlusse der i.d.R. nicht kapital- marktorientierten mittelstandischen Unternehmen eine zu uberdenkende wirtschaftli