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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1, Universitat Hamburg (Fachbereich Sportwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Sportgeschichte von der Urzeit bis zum Ausgang des Feudalismus, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses schriftliche Referat befasst sich mit der europaischen Ritterschaft und dem Turnierwesen in der Zeit von ca. 1150 bis 1500 n.Chr. Ein wesentlicher Teil bezieht sich auf die Darstellung dieses Turnierwesens. Hauptfragen werden sein, ob sich die Turniere damals wirklich so ereigneten, wie es uns die Medien heute durch historische Romane und Spielfilme nahebringen, welche Arten des Kampfes es gab, wie schlielich der Sieger bestimmt wurde, bzw. welche Regeln, wenn uberhaupt, angewandt wurden. Auerdem soll uberlegt werden, warum sich das Ritterturnier so lange im Alltag des Mittelalters manifestieren konnte, obwohl es mit Sicherheit nicht nur positive Auswirkungen und Erscheinungsformen hatte. Betrachtet wird die europaische Entwicklung des Turniers. Dabei ist es nicht immer moglich, sie nur auf ein Herrschaftsgebiet zu beziehen, da die Entwicklung meist uber die Grenzen hinausgingen. Wo dies moglich war, wurde auf die Ereignisse auf deutschem Boden eingegangen. Die franzosischen und englischen Turniere finden allerdings auch Beachtung. Die oben gestellten Leitfragen sollen mit Hilfe der Literatur beantwortet werden, wobei kontroverse Ansichten der Autoren berucksichtigt werden. Ziel ist es, einen moglichst umfassenden Uberblick zu gewinnen. Auf eine auf Quellen basierende Untersuchung wurde daher verzichtet. Zu Beginn wird ein kurzer Einblick in das Leben des Rittertums, seine Ideale und sein Selbstverstandnis gegeben, da sich das mittelalterliche Turnierwesen direkt darauf bezieht. Im Kapitel 3 geht es zunachst um die Ausbildung und Bewaffnung der Kampfer, bevor dann mit der Darstellung der Turnierentwicklung begonnen wird, bei der auch erstaunliche Meinungen von Kirche und Mona
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sport - Sportgeschichte, Note: 1, Universitat Hamburg (Fachbereich Sportwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Sportgeschichte von der Urzeit bis zum Ausgang des Feudalismus, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses schriftliche Referat befasst sich mit der europaischen Ritterschaft und dem Turnierwesen in der Zeit von ca. 1150 bis 1500 n.Chr. Ein wesentlicher Teil bezieht sich auf die Darstellung dieses Turnierwesens. Hauptfragen werden sein, ob sich die Turniere damals wirklich so ereigneten, wie es uns die Medien heute durch historische Romane und Spielfilme nahebringen, welche Arten des Kampfes es gab, wie schlielich der Sieger bestimmt wurde, bzw. welche Regeln, wenn uberhaupt, angewandt wurden. Auerdem soll uberlegt werden, warum sich das Ritterturnier so lange im Alltag des Mittelalters manifestieren konnte, obwohl es mit Sicherheit nicht nur positive Auswirkungen und Erscheinungsformen hatte. Betrachtet wird die europaische Entwicklung des Turniers. Dabei ist es nicht immer moglich, sie nur auf ein Herrschaftsgebiet zu beziehen, da die Entwicklung meist uber die Grenzen hinausgingen. Wo dies moglich war, wurde auf die Ereignisse auf deutschem Boden eingegangen. Die franzosischen und englischen Turniere finden allerdings auch Beachtung. Die oben gestellten Leitfragen sollen mit Hilfe der Literatur beantwortet werden, wobei kontroverse Ansichten der Autoren berucksichtigt werden. Ziel ist es, einen moglichst umfassenden Uberblick zu gewinnen. Auf eine auf Quellen basierende Untersuchung wurde daher verzichtet. Zu Beginn wird ein kurzer Einblick in das Leben des Rittertums, seine Ideale und sein Selbstverstandnis gegeben, da sich das mittelalterliche Turnierwesen direkt darauf bezieht. Im Kapitel 3 geht es zunachst um die Ausbildung und Bewaffnung der Kampfer, bevor dann mit der Darstellung der Turnierentwicklung begonnen wird, bei der auch erstaunliche Meinungen von Kirche und Mona