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Die Politik Des Ostfraenkisch-Deutschen Konigs Otto I. D. Grossen Und Die Reichskirche, Der Klerus ALS Abhangiger Beamtenapparat Des Konigs?
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Die Politik Des Ostfraenkisch-Deutschen Konigs Otto I. D. Grossen Und Die Reichskirche, Der Klerus ALS Abhangiger Beamtenapparat Des Konigs?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1-, Universitat Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Mittelalter, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese schriftliche Hausarbeit befasst sich mit der ottonischen Herrschft im ostfrankisch-deutschen Reich des 10. Jahrhunderts n.Chr. Im Mittelpunkt steht der deutsche Konig Otto I. d. Grosse und seine Politik mit der Reichskirche. Untersucht werden Intentionen und Bedingungen dieser Politik. Leitfragen sind, welches Verhaltnis zwischen Konig und Kirche bestand, wie er mit ihr oder auch gegen sie handelte. War die Reichskirche einfach der verlan- gerte Arm der Konigsgewalt, gab es keine Eigenstandigkeit, und was wollte der Monarch uberhaupt erreichen? Die Behandlung dieser Fragen bezieht sich fast ausschliesslich auf die Regierungszeit Ottos I. als Konig des Reiches von 936 bis 973. Obwohl sich die ottonisch-salische Reichskirche auch noch unter den folgenden Monarchen entwickelte, soll der Blick auf dem Beginn dieser Entwicklung unter Otto I. liegen, der zwar nicht als Erfinder angesehen werden kann, der sie aber als erster systematisch fur sich nutzte. Aus dem Grund wird auch auf die Kaiserzeit Ottos I. nicht eingegangen. Ebenfalls kann in diesem Rahmen nur die deutsche Reichskirche Beachtung finden und bis auf wenige Abschnitte entfallt ein Vergleich mit den europaischen Nachbarkirchen aus thematischen Grunden. Timothy Reuter und Rudolf Schieffer leiten mit ihren Aufsatzen die fur diese Hausarbeit wichtige Kontroverse ein, die sich anhand der oben angefuhrten Leitfragen ergibt und die hier nachgezeichnet werden soll. Kurz gesagt, geht es hierbei um die Frage, ob die Gegengewichtsthese, nach der Otto die Kirche als Machtmittel gegen den weltlichen Adel installiert hat, zutrifft oder nicht. Als Einfuhrung in das Thema wird in den ersten Kapiteln ein historischer Ablauf gegeben, der den Ubergang vom Karoling

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
18 July 2007
Pages
48
ISBN
9783638688635

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1-, Universitat Hamburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar Mittelalter, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese schriftliche Hausarbeit befasst sich mit der ottonischen Herrschft im ostfrankisch-deutschen Reich des 10. Jahrhunderts n.Chr. Im Mittelpunkt steht der deutsche Konig Otto I. d. Grosse und seine Politik mit der Reichskirche. Untersucht werden Intentionen und Bedingungen dieser Politik. Leitfragen sind, welches Verhaltnis zwischen Konig und Kirche bestand, wie er mit ihr oder auch gegen sie handelte. War die Reichskirche einfach der verlan- gerte Arm der Konigsgewalt, gab es keine Eigenstandigkeit, und was wollte der Monarch uberhaupt erreichen? Die Behandlung dieser Fragen bezieht sich fast ausschliesslich auf die Regierungszeit Ottos I. als Konig des Reiches von 936 bis 973. Obwohl sich die ottonisch-salische Reichskirche auch noch unter den folgenden Monarchen entwickelte, soll der Blick auf dem Beginn dieser Entwicklung unter Otto I. liegen, der zwar nicht als Erfinder angesehen werden kann, der sie aber als erster systematisch fur sich nutzte. Aus dem Grund wird auch auf die Kaiserzeit Ottos I. nicht eingegangen. Ebenfalls kann in diesem Rahmen nur die deutsche Reichskirche Beachtung finden und bis auf wenige Abschnitte entfallt ein Vergleich mit den europaischen Nachbarkirchen aus thematischen Grunden. Timothy Reuter und Rudolf Schieffer leiten mit ihren Aufsatzen die fur diese Hausarbeit wichtige Kontroverse ein, die sich anhand der oben angefuhrten Leitfragen ergibt und die hier nachgezeichnet werden soll. Kurz gesagt, geht es hierbei um die Frage, ob die Gegengewichtsthese, nach der Otto die Kirche als Machtmittel gegen den weltlichen Adel installiert hat, zutrifft oder nicht. Als Einfuhrung in das Thema wird in den ersten Kapiteln ein historischer Ablauf gegeben, der den Ubergang vom Karoling

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Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
18 July 2007
Pages
48
ISBN
9783638688635