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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 2,0, Universitat zu Koln (Seminar fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierungslehre), Veranstaltung: Investments, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen verfolgen aktive Portfoliomanager das Ziel, die Rendite eines als Vergleichsmastab (Benchmark) dienenden Marktindexes durch das Erzielen einer zusatzlichen risikoadjustierten Rendite zu ubertreffen. Diese zusatzliche, mit dem jeweiligen Marktindex unkorrelierte Rendite wird oft als Alpha bezeichnet. Alpha kann durch gezielte Uber- bzw. Untergewichtungen von Einzeltiteln gegenuber der Benchmark erzielt werden. Die Rendite eines aktiv verwalteten Fonds kann somit in die allgemeine Rendite der Benchmark und das erzielte Alpha aufgeteilt werden. Die Kombination dieser beiden Renditekomponenten in einem Fondsportfolio ist jedoch nicht immer sinnvoll. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Benchmark, an der sich der Fonds orientiert, einen nahezu informationseffizienten Wertpapiermarkt abbildet. Durch den Einsatz von Derivaten ist es jedoch moglich, das Alpha von der Rendite eines beliebgen Vergleichsindexes zu trennen und auf die Rendite eines anderen Indexes zu ubertragen. Dies erlaubt es, auf weniger effizienten Wertpapiermarkten erzieltes Alpha mit Indexrenditen sehr effizienter Wertpapiermarkte zu kombinieren. Diese Anlagestrategie sorgt seit einigen Jahren unter der Bezeichnung Portable Alpha fur Diskussionen unter Vermogensverwaltern und findet zunehmend Verbreitung. Die vorliegende Diplomarbeit stellt die theoretischen und konzeptionellen Hintergrunde der Portable Alpha-Strategie dar und erlautert sie. Weiterhin thematisiert sie die praktische Umsetzung dieser Strategie und beleuchtet dabei anfallende Probleme. Dies mundet abschlieend in eine Beurteilung des Portable Alpha-Konzeptes. Der theoretisch-konzeptionelle Teil basiert auf grundlegenden Modellen und Thesen der Ka
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 2,0, Universitat zu Koln (Seminar fur Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Finanzierungslehre), Veranstaltung: Investments, 41 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen verfolgen aktive Portfoliomanager das Ziel, die Rendite eines als Vergleichsmastab (Benchmark) dienenden Marktindexes durch das Erzielen einer zusatzlichen risikoadjustierten Rendite zu ubertreffen. Diese zusatzliche, mit dem jeweiligen Marktindex unkorrelierte Rendite wird oft als Alpha bezeichnet. Alpha kann durch gezielte Uber- bzw. Untergewichtungen von Einzeltiteln gegenuber der Benchmark erzielt werden. Die Rendite eines aktiv verwalteten Fonds kann somit in die allgemeine Rendite der Benchmark und das erzielte Alpha aufgeteilt werden. Die Kombination dieser beiden Renditekomponenten in einem Fondsportfolio ist jedoch nicht immer sinnvoll. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Benchmark, an der sich der Fonds orientiert, einen nahezu informationseffizienten Wertpapiermarkt abbildet. Durch den Einsatz von Derivaten ist es jedoch moglich, das Alpha von der Rendite eines beliebgen Vergleichsindexes zu trennen und auf die Rendite eines anderen Indexes zu ubertragen. Dies erlaubt es, auf weniger effizienten Wertpapiermarkten erzieltes Alpha mit Indexrenditen sehr effizienter Wertpapiermarkte zu kombinieren. Diese Anlagestrategie sorgt seit einigen Jahren unter der Bezeichnung Portable Alpha fur Diskussionen unter Vermogensverwaltern und findet zunehmend Verbreitung. Die vorliegende Diplomarbeit stellt die theoretischen und konzeptionellen Hintergrunde der Portable Alpha-Strategie dar und erlautert sie. Weiterhin thematisiert sie die praktische Umsetzung dieser Strategie und beleuchtet dabei anfallende Probleme. Dies mundet abschlieend in eine Beurteilung des Portable Alpha-Konzeptes. Der theoretisch-konzeptionelle Teil basiert auf grundlegenden Modellen und Thesen der Ka