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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder ruckt das Thema interkommunale Kooperation in den Fokus des politischen Interesses. Die 33. Hauptversammlung zum deutschen Stadtetag im Juli 2005 in Berlin bietet ein junges Beispiel fur das hohe Interesse, dass diesem Thema im politischen Tagesgeschaft beigemessen wird. Interkommunale Kooperation wird hier zusammen mit der Kooperation und Arbeitsteilung zwischen den Stadten und der Wirtschaft als wichtige Handlungsressource genannt. Wahrend auch weiterhin, und in Zeiten wirtschaftlicher Stagnation oft noch verstarkt, sektorales Denken und eine gewohnheitsmaige Konkurrenz um Wachstums- und Investitionspotenziale dominieren, scheint eine nachhaltige Stadtentwicklung ein hoheres Ma an regionaler Kooperation zu erfordern. Die Aufgaben, vor die eine Kommune gestellt ist, werden immer komplexer und reichen mehr und mehr uber die eigenen administrativen Grenzen hinaus. Von Gemeinden und anderen regionalen Akteuren wird vor diesem Hintergrund mehr interkommunale bzw. regionale Kooperation als scheinbar universelle Losungsformel gefordert.1 Innerhalb welcher Rahmenbedingungen stehen nun welche Ansatze zur Verfugung, die interkommunale Kooperation zu starken? Sowohl auf den politisch - administrativen Rahmen, als auch auf die verschiedenen Kooperationsansatze soll im Folgenden eingegangen werden. Anhand der Metropolregion Hamburg sollen einige Kooperationsformen zudem beispielhaft verdeutlicht werden. Zwischen den bisher tatsachlich realisierten Reformansatzen und den Forderungen klafft eine deutliche Lucke. Hemmnisse und Restriktionen verschiedener Art tragen die Verantwortung fur das divergierende Verhaltnis zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Im Weiteren sollen eben diese Hemmnisse ausgefuhrt werden, bevor abschlieend ein Fazit di
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immer wieder ruckt das Thema interkommunale Kooperation in den Fokus des politischen Interesses. Die 33. Hauptversammlung zum deutschen Stadtetag im Juli 2005 in Berlin bietet ein junges Beispiel fur das hohe Interesse, dass diesem Thema im politischen Tagesgeschaft beigemessen wird. Interkommunale Kooperation wird hier zusammen mit der Kooperation und Arbeitsteilung zwischen den Stadten und der Wirtschaft als wichtige Handlungsressource genannt. Wahrend auch weiterhin, und in Zeiten wirtschaftlicher Stagnation oft noch verstarkt, sektorales Denken und eine gewohnheitsmaige Konkurrenz um Wachstums- und Investitionspotenziale dominieren, scheint eine nachhaltige Stadtentwicklung ein hoheres Ma an regionaler Kooperation zu erfordern. Die Aufgaben, vor die eine Kommune gestellt ist, werden immer komplexer und reichen mehr und mehr uber die eigenen administrativen Grenzen hinaus. Von Gemeinden und anderen regionalen Akteuren wird vor diesem Hintergrund mehr interkommunale bzw. regionale Kooperation als scheinbar universelle Losungsformel gefordert.1 Innerhalb welcher Rahmenbedingungen stehen nun welche Ansatze zur Verfugung, die interkommunale Kooperation zu starken? Sowohl auf den politisch - administrativen Rahmen, als auch auf die verschiedenen Kooperationsansatze soll im Folgenden eingegangen werden. Anhand der Metropolregion Hamburg sollen einige Kooperationsformen zudem beispielhaft verdeutlicht werden. Zwischen den bisher tatsachlich realisierten Reformansatzen und den Forderungen klafft eine deutliche Lucke. Hemmnisse und Restriktionen verschiedener Art tragen die Verantwortung fur das divergierende Verhaltnis zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Im Weiteren sollen eben diese Hemmnisse ausgefuhrt werden, bevor abschlieend ein Fazit di