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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Medien und Sozialisation, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ereignisse wie der Amoklauf von Erfurt, bei dem der Jugendliche Robert Steinhauser Mitschuler und Lehrer erschoss, werfen immer wieder ein negatives Licht auf Computerspiele und diejenigen die Spa an diesen haben. Zudem wird immer wieder die Frage gestellt ob Computerspiele aggressiv und gewalttatig machen. Da diese Frage und deren verschiedenste Antworten aber schon oft und lange diskutiert wurden, meist mit sehr unterschiedlichen Ausgangen, soll sich diese Arbeit einem anderen Bereich der Computerspiele widmen. Dem Multiplayer - Modus, bzw. der daraus resultierenden Multiplayer - Community und der Frage ob es sich hier um eine Subkultur handelt. Hierbei gilt es dann auch zu klaren, was eine Subkultur ausmacht und wie diese definiert werden kann. Da dies allerdings nur die Grundlage fur die dann folgende Darstellung der Multiplayer - Community ist und zudem schon ausreichend Literatur uber die Thematik der Subkultur vorhanden ist, wird dieser Abschnitt der Arbeit so kurz wie moglich gehalten werden. Im Gegensatz dazu steht dann der Teil, der sich mit der Untersuchung der Multiplayer - Community befassen soll. Zum einen handelt es sich hier um den Hauptteil der Arbeit, und zum anderen existiert nur sehr wenig Literatur uber Computerspiele, welche sich nicht mit der schon erwahnten Gewaltfrage auseinandersetzt. Deshalb basiert dieser Teil der Arbeit zum Groteil auf eigenen Erfahrungen, Internetrecherchen, einem Interview mit drei aktiven Gamern (Kamil, 18, Counterstrike; Rene, 19, World of Warcraft; Danny, 17, Unreal Tournament) und der bestehenden Literatur, die sich mit dem Thema der Jugendkultur in einer technisierten Umwelt beschaftigt, allerdings zum Teil als vergleichsweise laienhaft erscheint,
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Medien und Sozialisation, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ereignisse wie der Amoklauf von Erfurt, bei dem der Jugendliche Robert Steinhauser Mitschuler und Lehrer erschoss, werfen immer wieder ein negatives Licht auf Computerspiele und diejenigen die Spa an diesen haben. Zudem wird immer wieder die Frage gestellt ob Computerspiele aggressiv und gewalttatig machen. Da diese Frage und deren verschiedenste Antworten aber schon oft und lange diskutiert wurden, meist mit sehr unterschiedlichen Ausgangen, soll sich diese Arbeit einem anderen Bereich der Computerspiele widmen. Dem Multiplayer - Modus, bzw. der daraus resultierenden Multiplayer - Community und der Frage ob es sich hier um eine Subkultur handelt. Hierbei gilt es dann auch zu klaren, was eine Subkultur ausmacht und wie diese definiert werden kann. Da dies allerdings nur die Grundlage fur die dann folgende Darstellung der Multiplayer - Community ist und zudem schon ausreichend Literatur uber die Thematik der Subkultur vorhanden ist, wird dieser Abschnitt der Arbeit so kurz wie moglich gehalten werden. Im Gegensatz dazu steht dann der Teil, der sich mit der Untersuchung der Multiplayer - Community befassen soll. Zum einen handelt es sich hier um den Hauptteil der Arbeit, und zum anderen existiert nur sehr wenig Literatur uber Computerspiele, welche sich nicht mit der schon erwahnten Gewaltfrage auseinandersetzt. Deshalb basiert dieser Teil der Arbeit zum Groteil auf eigenen Erfahrungen, Internetrecherchen, einem Interview mit drei aktiven Gamern (Kamil, 18, Counterstrike; Rene, 19, World of Warcraft; Danny, 17, Unreal Tournament) und der bestehenden Literatur, die sich mit dem Thema der Jugendkultur in einer technisierten Umwelt beschaftigt, allerdings zum Teil als vergleichsweise laienhaft erscheint,