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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Amerika Institut), 130 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Many people have concluded that racial and ethic issues are irrelevant in sports today. They think that playing fields are generally level, barriers to participation have been removed, personal prejudices and stereotypes have been controlled, and long-time patterns of discrimination have been eliminated or are disappearing with each passing year. 1 Im Jahr 1996 brach der Boxer Mike Tyson alle Rekorde, als er fur drei Kampfe die Rekordsumme von 75 Millionen Dollar erhielt. So viel hatte in der Geschichte des Sports noch niemals ein Sportler vorher in nur einem Jahr verdient. Auch Michael Jordan, der legendare Punktemacher der amerikanischen Basketball-Mannschaft Chicago Bulls, verdiente wahrend seiner aktiven Laufbahn durch seinen Vertrag mit dem Sportartikelhersteller Nike durchschnittlich 12 Millionen Dollar im Jahr. Zweifelsohne dominieren afroamerikanische Sportstars die Liste der bestverdienenden Sportler in den Vereinigten Staaten von Amerika. Obwohl sie nur knapp 13% der amerikanischen Gesamtbevoelkerung ausmachen, ist ihre Prasenz in den popularen amerikanischen Sportarten nicht zu ubersehen. Im Jahr 2004 sind in der NBA beinahe 78% aller Spieler schwarz. In der NFL betragt die Anzahl farbiger Spieler 69 %, und in der MLB sind 9% der Athleten afroamerikanischen Ursprungs. Schwarze Sportler dominieren vor allem die Mannschaftssportarten und Laufdisziplinen, wahrend sie in den meisten Individualsportarten eher unterreprasentiert sind. Aus diesem Grund liegt die Vermutung nahe, dass die Situation, wie sie sich im Profisport darstellt, nicht reprasentativ fur die allgemeine Situation der afroamerikanischen Gemeinde in den Vereinigten Staaten ist. Schuld daran sind mitunter die Medien, welche den Sport bereits auf der Highschool und spate
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Amerikanistik - Kultur und Landeskunde, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Amerika Institut), 130 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Many people have concluded that racial and ethic issues are irrelevant in sports today. They think that playing fields are generally level, barriers to participation have been removed, personal prejudices and stereotypes have been controlled, and long-time patterns of discrimination have been eliminated or are disappearing with each passing year. 1 Im Jahr 1996 brach der Boxer Mike Tyson alle Rekorde, als er fur drei Kampfe die Rekordsumme von 75 Millionen Dollar erhielt. So viel hatte in der Geschichte des Sports noch niemals ein Sportler vorher in nur einem Jahr verdient. Auch Michael Jordan, der legendare Punktemacher der amerikanischen Basketball-Mannschaft Chicago Bulls, verdiente wahrend seiner aktiven Laufbahn durch seinen Vertrag mit dem Sportartikelhersteller Nike durchschnittlich 12 Millionen Dollar im Jahr. Zweifelsohne dominieren afroamerikanische Sportstars die Liste der bestverdienenden Sportler in den Vereinigten Staaten von Amerika. Obwohl sie nur knapp 13% der amerikanischen Gesamtbevoelkerung ausmachen, ist ihre Prasenz in den popularen amerikanischen Sportarten nicht zu ubersehen. Im Jahr 2004 sind in der NBA beinahe 78% aller Spieler schwarz. In der NFL betragt die Anzahl farbiger Spieler 69 %, und in der MLB sind 9% der Athleten afroamerikanischen Ursprungs. Schwarze Sportler dominieren vor allem die Mannschaftssportarten und Laufdisziplinen, wahrend sie in den meisten Individualsportarten eher unterreprasentiert sind. Aus diesem Grund liegt die Vermutung nahe, dass die Situation, wie sie sich im Profisport darstellt, nicht reprasentativ fur die allgemeine Situation der afroamerikanischen Gemeinde in den Vereinigten Staaten ist. Schuld daran sind mitunter die Medien, welche den Sport bereits auf der Highschool und spate