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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, Veranstaltung: Theorien sozialer Gerechtigkeit, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vergleicht die ordoliberale Konzeption (Ordoliberalismus) Euckens mit dem Konzept der Sozialen Marktwirtschaft Muller-Armacks. Schwerpunkte sind hierbei die Bereiche der Ordnungspolitik, Wirtschaftspolitik, Gesellschaftspolitik sowie Sozialpolitik. Diese werden vorab aus der Perspektive der beiden Denker dargestellt und anschliessend verglichen. Dabei werden sowohl konvergierende als auch divergierende Aspekte innerhalb der genannten Themenbereiche aufgezeigt. Ein Vergleich zwischen Walter Eucken und Alfred Muller-Armack ist von Interesse, nicht nur weil letztgenannter in seiner Theorie der Sozialen Marktwirtschaft stellenweise in ein distanziertes Verhaltnis zu Walter Eucken gerat, sondern, weil Muller-Armack Gedankengut von Walter Eucken aufgreift und in seine Theorie der Sozialen Marktwirtschaft einbindet. Hierbei ist das Verstandnis der individuellen Freiheit beider Theoretiker von besonderer Bedeutung. Daruber hinaus bietet sich ein Vergleich beider Theoretiker im Hinblick auf ihre ordnungs-, wettbewerbs-, gesellschafts- und sozialpolitischen Vorstellungen insofern an, als die Soziale Marktwirtschaft die deutsche Wirtschafts- und Sozialpolitik in der Zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts wesentlich gepragt hat. Die Arbeit verzichtet auf eine Darlegung der Biographien Walter Euckens und Alfred Muller-Armacks sowie auf eine Ausfuhrung des historischen Hintergrunds und setzt diese als bekannt voraus. Bevorzugt verwandte Primarliteratur sind von Walter Eucken: Die Grundlagen der Nationaloekonomie und Grundsatze der Wirtschaftspolitik . Von Alfred Muller-Armack: Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik und Genealogie der Sozialen Marktwirtschaft .
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universitat Freiburg, Veranstaltung: Theorien sozialer Gerechtigkeit, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit vergleicht die ordoliberale Konzeption (Ordoliberalismus) Euckens mit dem Konzept der Sozialen Marktwirtschaft Muller-Armacks. Schwerpunkte sind hierbei die Bereiche der Ordnungspolitik, Wirtschaftspolitik, Gesellschaftspolitik sowie Sozialpolitik. Diese werden vorab aus der Perspektive der beiden Denker dargestellt und anschliessend verglichen. Dabei werden sowohl konvergierende als auch divergierende Aspekte innerhalb der genannten Themenbereiche aufgezeigt. Ein Vergleich zwischen Walter Eucken und Alfred Muller-Armack ist von Interesse, nicht nur weil letztgenannter in seiner Theorie der Sozialen Marktwirtschaft stellenweise in ein distanziertes Verhaltnis zu Walter Eucken gerat, sondern, weil Muller-Armack Gedankengut von Walter Eucken aufgreift und in seine Theorie der Sozialen Marktwirtschaft einbindet. Hierbei ist das Verstandnis der individuellen Freiheit beider Theoretiker von besonderer Bedeutung. Daruber hinaus bietet sich ein Vergleich beider Theoretiker im Hinblick auf ihre ordnungs-, wettbewerbs-, gesellschafts- und sozialpolitischen Vorstellungen insofern an, als die Soziale Marktwirtschaft die deutsche Wirtschafts- und Sozialpolitik in der Zweiten Halfte des 20. Jahrhunderts wesentlich gepragt hat. Die Arbeit verzichtet auf eine Darlegung der Biographien Walter Euckens und Alfred Muller-Armacks sowie auf eine Ausfuhrung des historischen Hintergrunds und setzt diese als bekannt voraus. Bevorzugt verwandte Primarliteratur sind von Walter Eucken: Die Grundlagen der Nationaloekonomie und Grundsatze der Wirtschaftspolitik . Von Alfred Muller-Armack: Wirtschaftsordnung und Wirtschaftspolitik und Genealogie der Sozialen Marktwirtschaft .