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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,25, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur deutsche Philologie), Veranstaltung: Figurationen des Grotesken, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marchen gelten seit jeher, und im Besonderen fur die Eltern von Kindern, als der Vorleseklassiker schlechthin. Sie verzaubern uns und entfuhren uns in eine Welt, in der Hexen, Drachen, Zwerge und viele andere seltsame Wesen existieren. Betrachtet man heute die hohe Verbreitungsvielfalt der Marchen, nicht nur durch das alte Marchenbuch, sondern auch durch die modernen Medien, wie Radio, TV, DVD und sogar Computersoftware, kann man getrost behaupten, dass Marchen bis heute nichts von ihrem Zauber verloren haben. Daher wei wohl ein jeder, wovon die Rede ist, wenn es um Marchen geht, und kann eines nennen. Das liegt allerdings mit groer Wahrscheinlichkeit auch daran, dass unsere heutige Vorstellung von Gehalt und Form des Marchens weitestgehend von der Marchensammlung der Gebruder Grimm gepragt ist, die 1812 und 1815 in zwei Teilen erschienen ist. Seit den Brudern Grimm verstehen wir unter dem Begriff Marchen, zumindest im deutschsprachigen Raum, vorwiegend eine durch dichterische Phantasie entworfene Erzahlung, besonders aus der Zauberwelt, die in irgendeiner Weise Fiktion und Wirklichkeit miteinander verbindet. Zauber, Wunder, Ubernaturliches sind hierbei die pragenden Begriffe. Doch kaum einer von den Rezipienten wei uber ihre Entstehung und ihre Geschichte bescheid, die das europaische Marchen doch sehr gepragt haben. Dass Marchen nicht gleich Marchen sind, dass sie mehr als bloer Erzahlstoff sein konnen und ursprunglich nicht lediglich als allabendliche Kinderliteratur vor dem Einschlafen gedacht waren, ist vielen nicht bewusst. In der vorliegenden Hausarbeit befasse ich mich mit der Funktion der Feenmarchen in Christoph Martin Wielands Die Abenteuer des Don Sylvio von Rosalva. D
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,25, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur deutsche Philologie), Veranstaltung: Figurationen des Grotesken, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marchen gelten seit jeher, und im Besonderen fur die Eltern von Kindern, als der Vorleseklassiker schlechthin. Sie verzaubern uns und entfuhren uns in eine Welt, in der Hexen, Drachen, Zwerge und viele andere seltsame Wesen existieren. Betrachtet man heute die hohe Verbreitungsvielfalt der Marchen, nicht nur durch das alte Marchenbuch, sondern auch durch die modernen Medien, wie Radio, TV, DVD und sogar Computersoftware, kann man getrost behaupten, dass Marchen bis heute nichts von ihrem Zauber verloren haben. Daher wei wohl ein jeder, wovon die Rede ist, wenn es um Marchen geht, und kann eines nennen. Das liegt allerdings mit groer Wahrscheinlichkeit auch daran, dass unsere heutige Vorstellung von Gehalt und Form des Marchens weitestgehend von der Marchensammlung der Gebruder Grimm gepragt ist, die 1812 und 1815 in zwei Teilen erschienen ist. Seit den Brudern Grimm verstehen wir unter dem Begriff Marchen, zumindest im deutschsprachigen Raum, vorwiegend eine durch dichterische Phantasie entworfene Erzahlung, besonders aus der Zauberwelt, die in irgendeiner Weise Fiktion und Wirklichkeit miteinander verbindet. Zauber, Wunder, Ubernaturliches sind hierbei die pragenden Begriffe. Doch kaum einer von den Rezipienten wei uber ihre Entstehung und ihre Geschichte bescheid, die das europaische Marchen doch sehr gepragt haben. Dass Marchen nicht gleich Marchen sind, dass sie mehr als bloer Erzahlstoff sein konnen und ursprunglich nicht lediglich als allabendliche Kinderliteratur vor dem Einschlafen gedacht waren, ist vielen nicht bewusst. In der vorliegenden Hausarbeit befasse ich mich mit der Funktion der Feenmarchen in Christoph Martin Wielands Die Abenteuer des Don Sylvio von Rosalva. D