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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1.3, Technische Universitat Chemnitz, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marshall McLuhan ist zweifelsohne einer der bekanntesten und umstrittensten Medientheoretiker uberhaupt. Welche Popularitat er genoss, macht auch ein Interview im US-amerikanischen Mannermagazin Playboy klar (siehe Abb. 1). Schon zum Zeitpunkt der Veroffentlichung im Marz 1969 hatte die Zeitschrift in den USA einen hohen Bekanntheitsgrad. Die enorme Beachtung, die McLuhan seitens der Offentlichkeit entgegengebracht wurde, lasst sich dadurch begrunden, dass seine Gedanken den damaligen Zeitgeist trafen, auch weil sie provokant und streitbar waren und bis heute sind. Wie umstritten seine Theorien waren, verdeutlichen folgende Zitate: Wahrend manche ihn zum intellektuellen Kometen stilisieren ( Canada’s Intellectual Comet, Schickel 1965, S. 62) bezeichnen andere ihn sogar als Scharlatan, wie z.B. Jacques Barzun, ehemaliger Professor an der Columbia University, der McLuhans beruhmten Satz The medium ist the message ironisch in The tedium is the massage korrigierte (Bookrags Website 2006, nicht mehr online). Doch egal aus welcher Perspektive man den medienkritischen Denker betrachtet, unumstritten bleibt die Wirkung seiner theoretischen Uberlegungen fur die Medientheorie. Anhand des Interviews im Playboy mochten wir auf die, von McLuhan in diesem Gesprach erlauterten, Grundthesen seiner Lehre eingehen und diese dabei aus heutiger Sicht beleuchten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1.3, Technische Universitat Chemnitz, 59 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Marshall McLuhan ist zweifelsohne einer der bekanntesten und umstrittensten Medientheoretiker uberhaupt. Welche Popularitat er genoss, macht auch ein Interview im US-amerikanischen Mannermagazin Playboy klar (siehe Abb. 1). Schon zum Zeitpunkt der Veroffentlichung im Marz 1969 hatte die Zeitschrift in den USA einen hohen Bekanntheitsgrad. Die enorme Beachtung, die McLuhan seitens der Offentlichkeit entgegengebracht wurde, lasst sich dadurch begrunden, dass seine Gedanken den damaligen Zeitgeist trafen, auch weil sie provokant und streitbar waren und bis heute sind. Wie umstritten seine Theorien waren, verdeutlichen folgende Zitate: Wahrend manche ihn zum intellektuellen Kometen stilisieren ( Canada’s Intellectual Comet, Schickel 1965, S. 62) bezeichnen andere ihn sogar als Scharlatan, wie z.B. Jacques Barzun, ehemaliger Professor an der Columbia University, der McLuhans beruhmten Satz The medium ist the message ironisch in The tedium is the massage korrigierte (Bookrags Website 2006, nicht mehr online). Doch egal aus welcher Perspektive man den medienkritischen Denker betrachtet, unumstritten bleibt die Wirkung seiner theoretischen Uberlegungen fur die Medientheorie. Anhand des Interviews im Playboy mochten wir auf die, von McLuhan in diesem Gesprach erlauterten, Grundthesen seiner Lehre eingehen und diese dabei aus heutiger Sicht beleuchten.